06.01.2019.
Ein Gastbeitrag von Dr. Michael Espendiller, parlmentarischer Geschäftsführer im Deutschen Bundestag.
Mal eben nach Kalifornien fliegen und Eis am Strand schlecken oder mal schnell nach Südamerika jetten und mit der Tochter in den Anden wandern. Was für den Normalbürger unerschwinglich ist, das macht den grünen Verzichtspredigern sichtlich Spaß.
Da predigen die Grünen täglich den Verzicht, um das Klima zu „retten“, aber selbst fliegt man weit weg in den Urlaub. Heuchelei beschreibt dieses Verhalten genau richtig. Dem Arbeiter sein Dieselauto verbieten, das er für den Arbeitsweg braucht, aber selbst tonnenweise CO2-Emissionen verursachen. Für die Grünen sind eben alle Menschen gleich. Nur manche sind gleicher.
Eine Neiddebatte und ein Ruf nach noch teureren Flügen ist aber mit der AfD nicht zu machen. Es soll ruhig jeder Bürger so oft fliegen, so viel Diesel fahren und so viele Plastikstrohhalme kaufen, wie er möchte. Aber diese grüne Verbots- und Verzichtsmentalität trifft nicht nur die Ärmsten unserer Gesellschaft am härtesten und behindert auch die notwendige Mobilität der Menschen, sondern nimmt den Bürgern und der ganzen Gesellschaft mehr und mehr Freiheiten. Die Freiheit stirbt scheibchenweise.
Und all der grüne Wahn wird nichts am natürlichen Klimawandel ändern. Eine Politik der Bigotterie und des moralischen Zeigefingers ist mit uns nicht zu machen.
Sämtliche Initiativen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zielen darauf ab, unserem Volk mehr Freiheit und Glück in einem sicheren Deutschland zu ermöglichen. Damit unterscheiden wir uns fundamental von allen Altparteien, insbesondere aber den Grünen, die sich stets gegen Freiheit, Glück und Sicherheit wenden.
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https://www.berliner-zeitung.de/…/globale-erwaermung-klimaf…
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