31.12.2019.

Am Neujahrstag 2016 berichteten hunderte Frauen, auf der Kölner Domplatte sexuell belästigt worden zu sein – und zwar von Migranten.

Angela Merkel kündigte „eine harte Antwort des Rechtsstaats“ an. Das sehen wir: Die Zahl der bis heute überführten Sexstraftäter kann man an einer Hand abzählen!

Es war das abrupte Ende der naiven Willkommenskultur: 661 Frauen berichteten nach der Kölner Silvesternacht vor vier Jahren, Opfer sexueller Übergriffe geworden zu sein. Die Täter:

Fast ausschließlich junge Männer aus Nordafrika und Nahost. Politik und Polizeileitung warfen den Mantel des Schweigens über die Schandnacht – das Internet nicht. Als der Skandal nicht länger zu ignorieren war, sollten Sonderermittlerteams die Geschehnisse aufarbeiten. Doch schon früh stand fest:

Die meisten Opfer würden niemals Gerechtigkeit erfahren. Eine Aufstellung des Amtsgerichts Köln, die Spiegel-Online vorliegt, bestätigt dies:

Gerade einmal drei Sexualstraftäter konnten demnach überführt werden – sie waren dumm genug, Selfies von sich und ihren Opfern zu machen. Über ihre Beteiligung an der Massenorgie heißt es:

„So hatte ein Iraker eine junge Frau gegen deren Willen geküsst und ihr Gesicht abgeleckt, ein Algerier aus einer Gruppe heraus gedroht: ‚Give me the girls, give the girls – oder Tod.‘ Beide sollen mit Bewährungsstrafen davongekommen sein.“

„Im Namen der AfD-Fraktion wünsche ich allen Bürgern NRWs eine sichere Silvesternacht“, so der Vorsitzende der AfD-Fraktion NRW, Markus Wagner.

„Mit einer AfD-Regierung, welche die Westgrenze schützt, Justiz und Polizei stärkt und rigoros abschiebt, wann immer dies möglich ist, werden die Menschen in unserem Land wieder unbeschwert feiern können.“

Zum Bericht von „Spiegel-Online“: https://bit.ly/35CWPVF