Dazu ein Vorwort von einem AfD Mitglied mit informativen Kenntnissen zum Thema :

Liebe Leser des AfD Portals in Bielefeld,

ich habe in den letzten 20 Jahren viele Länder des afrikanischen Kontinents besucht und teilweise dort gelebt. Auch ohne Strom und Leitungswasser. Die Gesellschaftsformen und Lebensweisen unterscheiden sich  zum Teil sehr deutlich von unseren. In den Städten und dort im gehobenen Lebensniveau gibt es Annäherungen an die westliche Lebensweise. Nur man achtet hauptsächlich auf sich, seine Familie und seinen Verwandten und Freunden. Eine gesellschaftliche soziale Verantwortung ist nicht verbreitet. Die in diesen Ländern etablierten Bewohner haben sich arrangiert und haben strenge Regeln gegen die man nicht verstößt. Viele aber leben noch außerhalb der Städte und haben sehr eigene Regeln und Sitten, die oftmals keine humanitäre Grundzüge aufweisen. Nur der oder die Stärkeren gewinnen. Da diese Menschen keine angenehmen Lebensgrundlagen haben, suchen Sie folglich nach besseren Lebensbedingungen. Ihre Verhaltensweisen werden sie nicht ändern. So stoßen nun anarchische, gewaltorientierte afrikanische Einwanderer (dies gilt nicht für die Masse der Afrikaner, aber für die Gruppen die auf dem Wege sind) auf humanistisch eingestellte europäische Bewohner.

Davor warnt uns  nun der Präsident Nigerias.

Die „schwarze Axt“ – afrikanischer Terror nistet sich in Europa ein.

In Italien ist es schon so weit, eine neue Mafia hat sich etabliert. Es sind afrikanische Männer, die hier in einer Bruderschaft der schwarzen Axt ein Schreckensregiment ausüben. Sie kommen im großen Strom der Migranten aus Afrika, und in den Unruhen und Wirren dieses unkontrollierten Zuzugs bewegen sich die Männer dieser dunklen Bruderschaft wie die Fische im Wasser. In der schieren Masse können sie sich verstecken. So schreibt die Basler Zeitung im August:

„Dass die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil Sozialhilfe beziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben. Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.“ 

Ebenfalls im August berichtete die italienische Zeitung «Giornale» von einem veritablen Krieg in den Straßen in der weltberühmten Renaissance-Stadt Ferrara.  Rivalisierende nigerianische Gangs lieferten sich blutige und tödliche Schlachten in den Straßen. Drei Tage lang schlachteten sich Nigerianer gegenseitig mit Äxten, Macheten und Schusswaffen ab. Der einstmals luxuriös-romantische Badeort Castel Volturno bei Neapel sei mittlerweile komplett in nigerianischer Hand. Von 30’000 Einwohnern seien 20’000 Migranten, die meisten Afrikaner.

Die „rivalisierenden, nigerianischen Gangs“ sind eine vorsichtige Umschreibung für das, was da in Europa Fuß fasst und bald auch über die Alpen kommen wird. The New Observer schreibt unverblümt: „Die Masseninvasion Italiens durch Afrikaner hat es der nigerianischen kriminellen Bande ermöglicht, sich als „Black Axe“ zu etablieren – eine Gruppe, die so zahlreich und gewalttätig ist, dass selbst die berüchtigte sizilianische Mafia gezwungen wurde, mit ihnen einen Deal zu machen.“

Die Mafia hatte sich nie in die Prostitution gemischt, und so übernahm die „Schwarze Axt“ das Drogen- und Prostitutionsgeschäft in ihren Hochburgen. Die afrikanischen Mädchen und Frauen, die nach Italien kommen, werden gezwungen, in die Prostitution zu gehen, zu Preisen, die ihnen schon kaum das Überleben sichern können, von denen sie aber noch den Hauptteil abgeben müssen. Ihre Dienste kosten um die fünf Euro. Gewalt und Bestrafung ist die eine Methode, mit der die Frauen auf den Strich gezwungen und gehorsam gehalten werden. Doch das stärkste Mittel ist Voodoo. Die Mädchen müssen einen „Juju“ (Voodoo)-Schwur leisten, der ihnen, falls sie ihn brechen, grässliche Flüche auferlegt. Meistens werden die Frauen schon in Afrika angesprochen und für ein „besseres Leben in Europa“ gelockt. Sobald sie ankommen, verstehen sie sehr schnell, dass sie Menschenhändlern in die Hände gefallen sind, aber dann ist es zu spät.

Die Schwarze Axt konnte sich im Drogenhandel und Prostitutionsgeschäft etablieren, muss aber eine Art Steuer an die sizilianische Mafia – bekannt als „Pizzo“ – entrichten, um Bordelle zu mieten und in den Parks Drogen zu verkaufen. Die afrikanische Einwanderung ist so gravierend geworden, dass die italienische Polizei zum ersten Mal das sehr mächtige Anti-Mafia-Gesetze gegen eine „nicht-traditionelle Mafia-Organisation“ angewendet hat. Um eine effiziente Strafverfolgung von Schwarze-Axt-Mitgliedern überhaupt leisten zu können und damit den Gerichten wiederum zu ermöglichen, härtere Haftstrafen zu verhängen.

Palermos stellvertretender Chefankläger bestätigte im vergangenen Jahr den Medien, dass die Präsenz der Afrikaner das organisierte Verbrechen in Italien erheblich verändert habe. „Die Gebiete unter Mafia-Kontrolle haben sich in den letzten Jahren durch die wachsenden Präsenz von Ausländern stark verändert. Besonders Nigerianer, die mit Booten anreisen, sind hier der Grund“, sagte er. Im Juli 2017 berichtete die britische Sunday Times , dass die Schwarze-Axt-Gang sich der schwarzen Magie des „Voodoo bedient, um Migrantinnen in Italien anzulocken“.

Abgesehen von Betrug und Geldwäsche, behauptet die Polizei, dass die Mitglieder von Straßenkriminalität, Einschüchterung und Entführungen bis hin zu großangelegten Raubüberfällen auf transnationaler Ebene aktiv sind. Bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit und Durchsetzungskraft ist es nur eine Frage der Zeit, wann die „Schwarze Axt“ auch den Weg nach Deutschland findet – wenn sie nicht schon da ist, und wir nur nichts darüber erfahren.

Und hier weitere Informationen zur „schwarzen Axt“ :

https://kopp-report.de/die-schwarze-axt-die-schlimmste-mafia/