Ein betroffener Rentner mit einem offenen Brief an die Bundekanzlerin.
Norbert Beutel, Albrechtstr. 58, 42105 Wuppertal
Offener Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel Hetzjagd durch Migranten.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
lange habe ich mir überlegt, ob ich die vorstehende Anrede verwenden soll; habe mich aber auf meine gute, christliche und humanitäre Erziehung besonnen und sie so stehen lassen.
Seit einigen Tagen lancieren Sie – persönlich und durch Ihren Pressesprecher Seibert – Nachrichten über angebliche Hetz- / Menschenjagden durch Rechtsradikale auf Migranten.
Diese nicht bewiesenen Behauptungen können durchaus auch das Ergebnis einer gestellten Aktion durch die Antifa sein. Aus dem veröffentlichten Video konnte ich allerdings keinen körperlichen Kontakt zwischen dem Angreifer und dem Flüchtenden erkennen.
Dies dann als „Menschenjagd“ zu bezeichnen, ist – vorsichtig ausgedrückt – mehr als übertrieben.
Im Gegensatz dazu kann ich Ihnen über eine tatsächlich stattgefundene Menschenjagd berichten, über die allerdings weder im örtlichen Polizeibericht, noch sonstwo in den Medien (Google-Suche erfolglos) auch nur die geringste Information zu finden ist.
Aber wen interessiert es schon, wenn zwei Migranten im Alter von ca. 25 Jahren einen 71-jährigen Deutschen zu Boden werfen und auf ihn einprügeln?
Solche Nachrichten werden dann von Ihnen und Ihren gleichgeschalteten „Gut-Menschen“ einschließlich der System-Presse – wie damals von Ihnen persönlich die Deutschland-Flagge – angeekelt in die Ecke geschmissen. Denn diese Informationen würden ja Ihre Mantra des gut integrierbaren, für die deutsche Wirtschaft dringend benötigten Facharbeiters beschädigen.
Leider kann ich nicht (im Gegensatz zur Antifa) Ihnen dazu Video-Aufnahme liefern, denn ich war es selbst, der unter den sog. Flüchtlingen lag und verzweifelt versucht hat, zumindest seinen Kopf vor den Schlägen zu schützen. Aber es gibt Gott sei Dank genügend Zeugen dafür.
Der Anlass zu dieser Eskalation war so banal, dass es schon fast nicht glaubhaft ist.
Auf dem Weg zur Arbeit (ja, es gibt in diesem unserem Lande auch noch viele Ältere, die Ihre Rente aufstocken müssen) liefen vor mir zwei junge Männer, eine kopftuchbewehrte Frau mittleren Alters und ein etwa 6-7-jähriges Mädchen. Dieses Kind benützte allerdings nicht den Gehsteig, sondern den farblich markierten Radweg daneben. Nachdem ein Radfahrer wegen des Kindes schon auf die (vielbefahrene) Straße ausweichen musste und weitere Radfahrer aus beiden Richtungen unterwegs waren, rief ich der Gruppe zu, sie solle doch das Kind vom Radweg nehmen; dies wäre zu gefährlich.
Diesen Hinweis, das Kind vor Schaden zu bewahren, betrachtete der Rädelsführer der beiden Männer wohl als Angriff auf seine Ehre. Er schrie mich an, dies gehe mich einen „Sch…Dreck“ an und schlug dabei immer wieder auf meinen Oberarm.
Durch meinen Versuch, mich von der Gruppe zu entfernen, weckte ich vermutlich den Jagdinstinkt der Meute; denn zwischenzeitlich schaltete sich auch die Frau mit schrillem Geschrei sowie der zweite junge Mann ein; das Geschubse mit Schlägen gegen Arme und Oberkörper wurden nunmehr im Doppel erledigt.
In meiner Panik, mich der Angriffe zu erwehren, holte ich aus meiner Umhängetasche meine Gaspistole heraus, die leider gesichert und nicht durchgeladen und damit auf die Schnelle nicht einsatzbereit war. (Ja, ich musste mir mit 70 Jahren – nach Erteilung des kleines Waffenscheins – eine Abwehrwaffe besorgen, da aufgrund Ihrer Politik die Sicherheit von Menschen, die nicht direkt aus der häuslichen Garage in die Tiefgarage ihres Bürogebäudes fahren können – oder wie Sie in gepanzerter Limousine und unter Polizeischutz – und auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel angewiesen sind, seit 2015 für „die, die schon länger hier leben“ nicht mehr existiert).
Was mir dann noch in Erinnerung geblieben ist, war, dass ich auf dem Boden lag und versuchte, meinen Kopf vor den Schlägen der beiden Schultz´ens „Goldstücke“ zu schützen.
Gott (nicht Allah) sei Dank, war das Geschrei der Migrantengruppe bis in das 4. Stockwerk im Büro meines Arbeitgebers hörbar, und von dort das Geschehen auf dem Gehsteig vor dem Büroeingang sichtbar. Meine – zu meinen Glück sehr resolute – Kollegin rettete mich aus den Klauen der Angreifer und schaffte es, diese so lange durch deutliche Ansprache am Ort des Geschehens zu halten, bis die Polizei mit mehreren Streifenwagen eintraf.
Frau Merkel, wenn Sie von Hetz- oder Menschenjagd sprechen wollen: hier haben Sie ein Beispiel.
Allerdings werden Sie weder im örtlichen Polizeibericht noch in der Presse dazu eine Meldung finden. Denn wen interessiert es schon, wenn ein deutscher älterer Mann von zwei Flüchtlingen überfallen wird.
Stellen Sie sich jedoch den umgekehrten Fall vor: zwei junge Rechtsradikale verprügeln einen älteren Flüchtling.
Da würde Ihr Sprachrohr Seibert zur Hochform auflaufen und in einer eigens einberufenen Pressekonferenz das widerliche Verhalten der Nazis anprangern und bemerken, dass so etwas in unserem Rechtsstaat nicht geduldet werden kann. Bild und alle anderen Vertreter der gleichgeschalteten Journaille würden sich mit Genuss darüber hermachen und ihre Titelseiten füllen.
Doch in meinem Fall: dröhnendes Schweigen.
Aber da Sie ja ohnehin das Grundgesetz in vielen Punkten außer Kraft gesetzt haben, weshalb soll ich mich über Gleichbehandlung beschweren.
Frau Merkel, diesen Angriff auf meine Person, die Körperverletzung durch („mutmaßliche“) illegale Migranten, haben Sie persönlich zu verantworten. Durch Ihre gesetzeswidrige Öffnung der Grenzen 2015, durch die alleine in besagtem Jahr 97 % der 865.000 Invasoren illegal die Bundesrepublik Deutschland mit Ihrem Segen stürmten, kamen mit Sicherheit eine Menge „Facharbeiter“, die sich niemals in unsere Gesellschaft integrieren und sich niemals an Gesetze und Ordnung halten und auf Dauer auf Sozialleistungen angewiesen sein werden.
Zwei dieser Angesprochenen durfte ich am Freitag persönlich kennenlernen. Vielen Dank, Frau Merkel, für diese Erfahrung. Haben Sie eigentlich schon mal über den Eid, den Sie als Bundeskanzlerin geleistet haben (oder zwangsweise leisten mussten) nachgedacht?
Ja?, dann müsste Ihnen eigentlich bewusst sein, dass Sie gegen jeden einzelnen Punkt dieses Eids permanent verstoßen!
Deshalb fordere ich Sie auf, um das deutsche Volk durch Sie und Ihre volksverachtende Politik nicht noch mehr und weiter zu beschädigen:
Treten Sie endlich zurück.
Norbert Beutel
einer, der schon länger hier lebt und sich ehrenamtlich in kirchlichen Gruppen, in der Vorstandsarbeit in diversen Vereinen, als Trainer in Sportvereinen und mit Senioren, im Rettungsdienst, in Entwicklungshilfeprojekten, in der Weiterbildung für Langzeitarbeitslose, Jugendliche ohne Ausbildung und Migranten seit mehr als einem halben Jahrhundert engagiert hat und weiter engagiert.