13.11.2018.  Das Video mit dem US-Kongreßabgeordneten Steve King ist untenstehend einsehbar.

Bekanntlich wollen Herr Maas und Frau Merkel als Vertreter der Bundesrepublick Deutschland am 10.12.2018 den UN-Migrationspakt in Marrakesch, Marokko, unterzeichnen. Ein selbstmörderischer Akt für Deutschland, denn aus gutem Grund lehnen diverse Länder diesen Pakt ab. Dazu gehören : USA, Japan, China, Schweiz, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Griechenland, Kroatien, Dänemark, Italien, Norwegen, Australien, Korea, Kanada, Schweden und Niederlande mit Nachbesserungen, die es nicht geben wird. Möglicherweise werden weitere Länder folgen. Schaut man auf die Vielzahl der Länder, die den Pakt ablehnen, muss gefragt werden, hat Frau Merkel ihren politischen Verstand verloren, weil sie dadurch Deutschland in den Abgrund manövriert.

 

Auch in Deutschland findet die Unterzeichnung des Migrationspaktes keine Sympathie bei der Bevölkerung. Jeder dritte Befragte (33,3 %) ist dafür, dass Deutschland dem UN-Migrationspakt beitritt. Ein weiteres Drittel (33,9 %) ist dagegen. Und ein weiteres Drittel (33 %) kann oder will das nicht beurteilen. Die relative Mehrheit der Westdeutschen (31,4 %) ist dafür, den UN-Migrationspakt abzulehnen, in Ostdeutschland sind es sogar 39,7 %. Am größten ist die Ablehnung in Sachsen (46,8 %) und in Thüringen (45,9 %).

Ein weiteres Mal wird Frau Merkel, wie im September 2015, eine Entscheidung gegen Deutschland vornehmen. Die Folgen werden schlimmer sein als vor 3 Jahren. Insbesondere wird der Islamisierung unseres Landes Tür und Tor geöffnet.

Völlig ungehindert können dann Migranten in unsere Sozialsysteme eindringen, ohne dass diese jemals Gegenleistungen erbringen werden. Wie bisherige Erfahrungen zeigen, gehen derartige Migrationsströme aber auch mit Messerstechereien und Vergewaltigungen einher.

Wir von der AfD lehnen diesen Migrationspakt zum Schutz unserer Heimat, unserer Kultur und unserer Bevölkerung ab. Wir sind gegen einen interkontinentalen Bevölkerungsaustausch.

Und hier ist Steve King :