31.03.2023.

Ruinöse Sanierungsvorschriften für Eigenheimbesitzer, planwirtschaftliche Vorgaben für die Bauern, Insekten in Lebensmitteln:

Egal was von der EU kommt – man kann mittlerweile fest davon ausgehen, dass es nichts Gutes für die Bürger heißt. Jetzt will die Europäische Union auch an unser Bargeld ran. Laut einem Parlamentsbeschluss soll in Zukunft eine Obergrenze für Bargeldgeschäfte festgelegt werden.

Alles ab 7.000 Euro darf dann nur noch per nachvollziehbarem Banktransfer den Besitzer wechseln und ist dann nicht mehr anonym. Die fadenscheinige Begründung: Man wolle es Geldwäschern und der organisierten Kriminalität insgesamt schwerer machen. Das sagt ein Parlament, dessen Spitze gerade erst wegen schwerer Korruption in die Schlagzeilen geraten ist!

Wollte man etwas gegen Clankriminalität unternehmen, würde man die Mitglieder solcher Großfamilien einfach abschieben und sie nicht noch hierher einladen und obendrein, wie in so vielen Fällen, auch noch mit Sozialleistungen füttern!

Wir brauchen keine überstaatliche Überwachungs- und Regelungsinstitution, die sich immer mehr in unser aller Privatleben einmischt! Das Argument, dass immer weniger Bundesbürger überhaupt so viel Bargeld hätten und die meisten ohnehin nicht betroffen wären, setzt dem ganzen übrigens die Krone auf und ist an Zynismus nicht zu überbieten!

Die Deutschen hätten dieses Geld durchaus, wenn es ihnen nicht ständig durch raffgierige Behörden und durch eine desaströse Geld-, Energie- und Wirtschaftspolitik einer deutschlandfeindlichen Ampelregierung weggenommen würde.

Wir von der AfD sagen: Bargeld ist Freiheit! Und wer Bargeld abschafft und sei es auch Schritt für Schritt, nimmt uns diese Freiheit.