01.07.2023.

Während die Ampelregierung immer mehr Migranten in ganz Deutschland verteilt, beißt sie auf europäischer Ebene auf Granit.

Polen, Ungarn und weitere EU-Staaten haben nämlich dem sogenannten EU-Asyl-Kompromiss eine deutliche Absage erteilt. Denn dort sieht man überhaupt nicht ein, warum vor allem junge, schwer integrierbare Männer aus dem Nahen Osten und Nordafrika aufgenommen werden sollten.

Und auch Strafzahlungen lehnen die osteuropäischen Länder ab. Dass auch diese bereit sind, Menschen in Not zu helfen, hat Polen zum Beispiel gezeigt, als es im vergangenen Jahr eine Million Ukrainer aufgenommen hat. So wie wir auch. Man stellt dort aber die Interessen der eigenen Bevölkerung über die Ideologiepolitik von Scholz, Baerbock oder von der Leyen.

Wie sich die ungebremste Massenmigration auswirkt, kann man dieser Tage in Frankreich beobachten. Nachdem am Dienstag in einem Pariser Vorort ein Jugendlicher mit algerisch-marokkanischen Wurzeln von Polizisten erschossen wurde, ist es in der Hauptstadt zu massiven Unruhen gekommen.

Einen Vorgeschmack davon, was uns in Deutschland noch blüht, gab es auch schon zu Silvester in Berlin, gibt es fast täglich in den Freibädern, an Bahnhöfen, an Schulen.

Polen und Ungarn wollen solche bürgerkriegsähnlichen Zustände nicht. Wir sollten uns ihnen anschließen und die abgehobenen Ideologen auf Bundes- und EU-Ebene endlich in die Wüste schicken.