09.08.2023.

Immer mehr Menschen bemerken es:

Dank der etablierten Parteien und der Mainstream-Medien wurde aus Deutschland eine Republik des Vertuschens und Verschweigens. Jüngstes Beispiel: Im sachsen-anhaltinischen Halle wird ein 15-jähriges Mädchen von einem 29-jährigen Tunesier brutal vergewaltigt. Das Opfer liegt noch immer im Krankenhaus.

Polizei und Staatsanwaltschaft treffen daraufhin die Vereinbarung, dass der Fall nicht an die Öffentlichkeit kommen soll. Diese ständige Vertuschung der Migranten-Kriminalität muss endlich aufhören!

Man darf freilich davon ausgehen, dass der normale Polizist an der Basis zumeist auch nicht einverstanden ist mit dieser bürgerfeindlichen Vertuschungspraxis. Es sind die politisch gefärbten Polizeiführungen und -funktionäre, welche die zumeist gutwilligen Beamten in Geiselhaft nehmen.

Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass es in Berlin einen ähnlichen Fall gab. Dort wurde eine Gruppenvergewaltigung durch Afrikaner im Görlitzer Park verschwiegen.

Was mit der Dauervertuschung erreicht werden soll, liegt auf der Hand: Man will verhindern, dass es zu einem gesellschaftlichen Umdenken kommt, dass Verantwortliche klar benannt und Konsequenzen eingefordert werden. Damit lassen wir die Massenmigrations-Fanatiker aber nicht durchkommen!

Auf unserer Seite „Einzelfallticker“ (https://www.afd.de/einzelfallticker/) informieren wir regelmäßig über das, was Medien und Ampel-Politiker verschweigen wollen. Wir klären auf, damit sich endlich etwas ändert und die Täter abgeschoben werden! Unser Mitgefühl gilt dem 15-jährigen Mädchen.