19.09.2023.
Eine der schlimmsten Fehlbesetzungen der Ampel lässt wieder von sich hören.
Innenministerin Faeser (SPD) setzt sich als Spitzenkandidatin der hessischen Landtagswahl für ein kommunales Wahlrecht aller Menschen ein, die „länger als sechs Monate“ in Deutschland leben. Damit würden auch vermeintliche „Flüchtlinge“ aus Afghanistan, Syrien oder der Türkei wählen dürfen, auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
Der deutsche Pass wird damit zur Ramschware gemacht. Vor allem aber: Faeser und die SPD wollen Menschen, die überhaupt keinen Bezug zu Deutschland haben, als neue Wählerschichten an Land ziehen. Verwunderlich ist das nicht, denn die als „Nichtmigranten“ verhöhnten Einheimischen laufen der Scholz-SPD davon.
Das irre Vorhaben von Nancy Faeser, das nur so trieft von Verachtung gegenüber dem eigenen Land, muss gestoppt werden!
Dazu haben die hessischen Wähler die beiden entscheidenden Hebel in der Hand.
Erstens müssen sie der SPD eine epochale Wahlniederlage bescheren, von der man noch in Jahren reden wird.
Und zweitens müssen sie mit einem Knaller-Ergebnis für die AfD dafür sorgen, dass in Berlin auch der Letzte begreift: Wir haben die Massenmigration satt!
Unser Land braucht keine Innenministerin, die die Abschiebung von Vergewaltigern sabotiert und illegalen Ausländern offensichtlich nähersteht als ihren eigenen Landsleuten, denen sie ihr Amt zu verdanken hat.