07.12.2023.

Bis zu 90 Prozent Migrantenanteil in den Klassen, aber am katastrophalen Abschneiden bei „PISA“ soll das Coronavirus schuld sein?

Immer unverfrorener lügen uns Politik und die ihr ergebenen Medien in die Tasche, wenn es darum geht, die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung zu verschleiern.

Die treten gerade besonders krass zutage, denn im internationalen Bildungsvergleich der OECD ist Deutschland massiv abgesackt. Mathematik, Naturwissenschaften, Lesekompetenz: In allen untersuchten Bereichen haben Schüler in Deutschland rapide abgebaut, sind im Vergleich zur letzten Studie 2020 vom Bildungsstand her ein ganzes Jahr zurückgeblieben!

Sicher hat die widersinnige Schließung der Schulen ihren Anteil an der Bildungsmisere, allerdings schneidet das lockdown-freie Schweden teilweise genauso schlecht ab. Dafür haben die Schweden jahrelang eine ähnlich selbstzerstörerische Einwanderungspolitik betrieben wie Deutschland. Und wie Frankreich, das bildungstechnisch sogar noch schlechter dasteht.

Angeführt wird der Vergleich von Singapur und Japan. Man möchte meinen, dass die Ampelregierung alles daransetzt, dass sich die jungen Generationen ihrem eigenen dürftigen Intellekt angleichen.

Das Tragische am schlechten Abschneiden ist aber vielmehr, dass alle deutschen Schüler in der Öffentlichkeit nun als Dummköpfe stigmatisiert werden. Als würde es nicht schon reichen, dass die Lernbedingungen in ihren Schulen immer schlechter werden und sie sich jeden Erkenntnisgewinn hart gegenüber Störern aus anderen Kulturkreisen erkämpfen müssen.

In Deutschland muss endlich wieder Politik für unsere Kinder gemacht werden. Dazu gehören gute Schulen, motivierte Lehrer und vor allem eine Perspektive. Und das alles gibt es nur mit der AfD!