01.07.2024.
Bekannt sind StuPA und AStA seit jeher für linksradikale Ideologiegötzereien, wie beispielsweise das männerdiskriminierende Café „Anaconda“ im Uni-Hauptgebäude, die Antifa-AG, das Schwulenreferat und andere linksideologische Apparate sowie Kurse zur Ausübung unsittlicher Fetische und allerlei Gender-Folklore in den Räumen der Universität.
Die Liste „Konservative Revolution“ stellt sich dem entschieden entgegen: Unsere beiden Kandidaten, Florian Rust
und Michael Macha, setzen sich ein für:
- die Einführung einer Kulturkarte,
- für die Abschaffung der Gender-„Lehr“-Stühle,
- für eine freie Lehr- und Forschungslandschaft, befreit von linksradikalen Zwängen und Gender-Sternchen in Haus-, Seminar-, Bachelor- und Masterarbeiten.
- wir beenden die linksideologische Nutzung studentischer Gelder, die jeder Student über seinen Semesterbeitrag zahlt.
Wir sind für den Ausbau des Hochschulsports, für die Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von wissenschaftlichen Mitarbeitern und studentischen Hilfskräften, für die Sanierung des Uni-Hauptgebäudes, für die Verbesserung von Prüfungsordnungen.
Mit uns herrscht Wissenschafts-, Forschungs- und Meinungsfreiheit im Sinne des Humboldt´schen Bildungsideals anstatt Bevormundung durch antideutsche und links-globalistische Apparate.
Nicht die linksradikale Oligarchie, sondern 90 Prozent der Studenten, welche die jährliche StuPa-Wahl bisher boykottieren, wollen wir ansprechen und ihnen wieder eine Alternative bieten.
Unterstützen Sie die „Konservative Revolution“ und ermutigen Sie Ihre studierenden Kinder, Enkel und Bekannten, dieser Liste an der Uni ihre Stimme zu geben!
Sie ist die wohl einzige AfD-nahe Hochschulliste im deutschsprachigen Raum und mithin ein gewaltiger Dorn im Auge des kulturmarxistischen Uni-Betriebs.
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