28.08.2024.

Ein zeitweise in Bielefeld lebender und ausreisepflichtiger Syrer tötete in Solingen beim „Festival der Vielfalt“ drei Menschen mit einem Messer und verletzte weitere, ehe er flüchtete.

Morde wie diese ereignen sich inzwischen regelmäßig in Deutschland. Unabhängig davon, ob ein Flüchtling mit einem LKW in einen Weihnachtsmarkt rast, ein Afrikaner eine Mutter mit ihrem kleinen Kind auf die Bahngleise schubst oder Besucher einer Abiturfeier von Migranten totgeprügelt werden.

Menschen sterben und in vielen Fällen liegt die Schuld an der Migrationspolitik der Altparteien, die Straftäter unkontrolliert ins Land lässt, ausreisepflichtige Flüchtlinge nicht abschiebt und ausländischen Tätern ermöglicht, mit milden Strafen davonzukommen. Immer bleiben fassungslose und trauernde Angehörige zurück, in deren Leben Löcher gerissen wurden, weil die Systemparteien 2015 keine „unschönen Bilder“ an der Grenze wollten.

Für das Establishment zählt der Kampf gegen die Opposition mehr als der gegen die Ursachen solcher unfassbaren Verbrechen. Die sich im Besitz der SPD befindliche Tageszeitung „Neue Westfälische“ veröffentlichte am 26. August, also nur kurz nach der Mordtat, eine Karikatur, auf der die AfD aus Freude über die Tat Sektkorken knallen lässt. In der Psychologie spricht man bei solch einem Verhalten von Projektion, ein Zustand, bei dem eigene unerwünschte Gefühle oder Impulse auf andere übertragen und diesen zugeschrieben werden.

Wer sich nämlich in der Regel am meisten über drastische Opfer von Gewalt freut, sind Linke – jedenfalls wenn die Tat von rechts ausgeht. Sucht man auf Google News nach dem Begriff „Solingen“, erkennt man, wo nun die größten Ängste des linken Establishments liegen: Presseartikel wie „Wie die AfD das Messerattentat in Solingen für sich nutzt“ (Deutschlandfunk), „Profitiert die AfD von Solingen?“ (ZDF) und „Messer-Attacke in Solingen: Söder warnt nach Anschlag vor weiterem Aufschwung der AfD“ (Frankfurter Rundschau) sind keine Seltenheit.

Noch weiter geht der sogenannte „Extremismusforscher“ Andreas Zick, Direktor des staatlich massiv subventionierten Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld. Im Gespräch mit der Wochenzeitung „Welt“ warnte er vor einer „Instrumentalisierung“ des Mordanschlags: Das stärke den „Populismus“. Des Weiteren scheint er die „wahren Opfer“ ausgemacht zu haben – nämlich Muslime: „Die islamistischen Terrorattentate sind immer mit einer Zunahme an Muslimfeindlichkeit […] einhergegangen.“

Dr. Florian Sander, Vorsitzender der AfD-Ratsgruppe Bielefeld: „Damit Taten wie die in Solingen verhindert werden können, muss die Tätergruppe solcher Morde klar benannt werden. Wer das nicht tut, wer sich für ‚gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘ immer nur dann interessiert, wenn sie von Deutschen ausgeht und sie ansonsten ausblendet und kleinredet, macht sich mitschuldig an jedem Angriff und jedem Toten. Sprachrohre des Establishments wie Prof. Zick oder die Neue Westfälische versuchen, von den Ursachen dieser Tragödien abzulenken, um Veränderungen zu verhindern. Denn Fakt ist: Wenn die AfD regiert, wird es für Parteien wie die SPD schwer, diesem Land und seinen Menschen weiter Schaden zuzufügen, und Akteure wie Prof. Zick werden weniger Podien und Bühnen erhalten, um ihre scheinwissenschaftlichen Nebelkerzen unter das Volk zu bringen. Dafür kämpfen wir. Jeden Tag.“