09.10.2024.

Es ist unsäglich, dass die etablierten Parteien dieser Entwicklung tatenlos zusehen.

So viele Rentner wie noch nie sind auf Sozialhilfe angewiesen. 728.990 Menschen bezogen zum Ende des ersten Halbjahres 2024 die sogenannte Grundsicherung im Alter. Das ergab eine Erhebung des Statistischen Bundesamts. Im Vergleich zum Jahr 2015, in welchem die Tore für die massenhafte Sozialmigration geöffnet wurden, bedeutet dies einen Anstieg um 39 Prozent.

Beschämend sind diese Zahlen vor allem für die CDU, die die Massenmigration mit ihrer Grenzöffnung erst möglich machte. Doch die SPD setzte die Entwicklung in gleicher Weise fort. Die kaltherzigen etablierten Parteien verwehren unseren Rentnern einen würdigen Lebensabend und verschleudern unser Geld lieber für Fahrradweg-Projekte in Peru, Waffenlieferungen an die Ukraine und Massenmigration.

Die AfD setzt sich als einzige Partei konsequent dafür ein, dass unsere Sozialsysteme wieder zukunftsfest gemacht werden, indem die illegale Massenmigration beendet und überflüssige Ausgaben ans Ausland eingestampft werden. Wer 45 Beitragsjahre angesammelt hat, soll nach den Vorstellungen der AfD grundsätzlich abschlagsfrei in Rente gehen können. Im Übrigen fordert die AfD, dass endlich auch Abgeordnete in die gesetzliche Rente einzahlen müssen.

Damit es in Zukunft wieder mehr Beitragszahler gibt, braucht es außerdem eine politische Wende für Familienfreundlichkeit und Familiengründungen. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen wollen wir aber auch die Inflation bekämpfen, um nicht nur für Rentner die Lebenshaltungskosten zu senken.

Um dies umzusetzen, wollen wir die „Energiewende“ rückabwickeln, Steuern senken und überflüssige CO2-Abgaben abschaffen. Es bleibt dabei: Wir lassen nicht die Menschen im Stich, die unseren Wohlstand geschaffen haben, denn unser eigenes Land muss immer zuerst kommen!