21.10.2024.

Unfassbare Entgleisung im öffentlich-rechtlichen Skandalsender ZDF: In einem Mitleidsfilm über einen Afghanen wird ein Messerangriff des Migranten auf krasse Weise verharmlost.

Wortwörtlich heißt es dort: „Was genau passierte, wissen wir nicht. Nur so viel: Er soll in einen Streit verwickelt worden sein, trug ein Messer mit sich. Die Polizei nahm ihn fest. Das Urteil: Drei Jahre Gefängnis.“ Der Sender, der sich hier dumm stellt, weiß ganz genau, dass man allein für das Tragen eines Messers nicht zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt wird.

Die genannten Daten des ZDF-Machwerks (Titel: „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“) passen aber laut „Apollo News“ zu einem Fall in Ravensburg, bei dem ein Afghane einen 24-Jährigen mit Faustschlägen, Kopfstößen und Messerstichen verletzte.

Das Verhalten des ZDF ist mit Sicherheit kein Versehen, denn die ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf setzt noch einen drauf. In einem Tweet über den interviewten Afghanen hält Eigendorf es für angemessen folgendes in die Tasten zu hauen: „Er lebt in einer Flüchtlingsunterkunft und arbeitet schwarz. Dann wird er, so erzählt er, in einen Streit mit Messern verwickelt. Was er als harmlos empfindet, eine kleine Auseinandersetzung, wird als Straftat gewertet. Raheem kommt für 3 Jahre ins Gefängnis.“

Unfassbar: Leser und ZDF-Zuschauern sollen offenbar zur Empörung darüber verleitet werden, dass ein Messerangriff „als Straftat gewertet“ wird und nicht als „kleine Auseinandersetzung“.

Diese unerträglichen Kommentare sind kein Einzelfall, sie haben System. Die ZDF-„Dokumentation“ und Eigendorfs Tweet sind nur besonders krasse Beispiele für das seit Jahrzehnten zu beobachtende Verhalten der Mainstream-Medien. Gewalt durch Migranten wird systematisch verharmlost und kleingeredet.

Sogar mit Messerstechern sollen wir nun auch noch Mitleid haben. Zusätzlich unterstellt der Film unserem Land wieder einmal einen „Generalverdacht“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss dringend reformiert und im Übrigen drastisch verschlankt werden. Außerdem muss der Rundfunkbeitrag abgeschafft werden, denn wir wollen für derartige Propaganda keine Zwangsbeiträge zahlen!