25.09.2018. Ein Beitrag von Heliane Ostwald.

 In der als „Männerpartei“ geltenden AfD engagieren sich zunehmend Frauen, die erkannt haben, dass ihre Sicherheit und körperliche Unversehrtheit durch die verantwortungslose Migrationspolitik der Altparteien zunehmend gefährdet wird.

Die AfD ist die einzige Partei, die dieses Problem ehrlich thematisiert und glaubhaft angehen wird. Die Initiative der Familienministerin Giffey, Millionen für Frauenhäuser und Opfer körperlicher männlicher Gewalt zur Verfügung zu stellen, ist lobenswert, setzt aber nicht an der richtigen Stelle an. Besonders Frauen mit mehreren Kindern sollen Schutz finden. Dass viele dieser Probleme auch durch das Aufeinanderprallen grundverschiedener Kulturen befördert werden, wird nicht thematisiert. Ebenso wie die Tatsache, dass zunehmend junge deutsche Frauen mit Partnern, die noch nicht so lange hier leben, gefährdet sind. Die Initiative der Ministerin ist zwingend nötig, setzt aber statt an der Wurzel an den Symptomen an. Die besondere Situation von Frauen ist daher das Schwerpunktthema der Initiative „Frauen in der AfD“.

Am vergangenen Freitag traf sich der Arbeitskreis „Frauen in der AfD“ zum wiederholten mal in Erkrath zum Erfahrungsaustausch. In geselliger Runde wurden die Tagespolitik erörtert und persönliche Erfahrungen ausgetauscht. In Planung ist eine Großveranstaltung mit der hessischen Bundestagsabgeordneten Joana Cotar, die schon durch viele herausragende Vorträge von sich Reden gemacht hat.

Mut zur Wahrheit, Mut zur AfD!