14.11.2018.

In Deutschland wurden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts für das Jahr 2017 durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen wurden. 2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“. Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Vergewaltigungen, die Anzahl der Opfer stieg um 30 % im Vergleich zu 2016.

Besonders schockierend: Mehr als hundert Deutsche wurden 2017 Opfer einer versuchten oder erfolgten Tötung beziehungsweise eines Mordes durch Zuwanderer. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet“, heißt es in der BKA-Statistik.

Rund 40.000 Opfer von Straftaten, welche von Migranten begangen wurden, gab es laut Bericht im Jahr 2017 zu beklagen. Das sind etwa 106 deutsche Opfer pro Tag. In der Regel haben dazu die Medien kaum berichtet.

Der Bericht des BKA warnt auch davor, dass unter den Flüchtlingen viele Terroristen eingeschleust wurden und das die Gefahr besteht, dass Flüchtlinge erst in Europa von Terrororganisationen für den „Heiligen Krieg“ radikalisiert werden. So heißt es im Text: „Aufgrund der Flüchtlingssituation hat sich für die terroristischen Organisationen die Möglichkeit ergeben, mögliche Attentäter oder Unterstützer in die Bundesrepublik einzuschleusen. Zudem können sich unter den Flüchtlingen Einzelpersonen befinden, die sich erst während des Aufenthaltes in Deutschland aufgrund unterschiedlichster Faktoren – vor allem aufgrund einer professionellen Propaganda und gezielten Internetaktivitäten von Angehörigen terroristischer Organisationen – radikalisieren.“

Wir fragen, wer ist für diese Entwicklung verantwortlich, wer hat diese Entwicklung zugelassen ?