31.03.2019.

droht die EU mit drastischen Maßnahmen.

Eine Kommission der Bundesregierung hat mehrere Vorschläge erarbeitet, wie die neuen EU-Grenzwerte erreicht werden könnten. Angeregt wurde unter anderem eine CO2-Abgabe von neun Cent pro gefahrenem Kilometer. Für den durchschnittlichen deutschen Autofahrer würde das eine CO2-Steuer von 1500 Euro pro Jahr bedeuten, so das Institut der deutschen Wirtschaft.

Über die genaue Höhe ist sich die Regierungs-Kommission aber noch nicht einig. Zudem sollen Industrie und Landwirtschaft oder Besitzer bestimmter Gebäude für ihren CO2-Ausstoß kräftig zur Kasse gebeten werden..

Natürlich sollen auch Elektrofahrzeuge weiter gefördert werden. Bis zu 10 Millionen E-Autos wollen die unbelehrbaren Klima-Fantasten bis 2030 auf die deutschen Straßen bringen. Woher der Strom dafür kommen soll, steht allerdings in den Sternen.

Sollten tatsächlich in naher Zukunft sämtliche konventionellen Kraftwerke abgeschaltet und die Verbrennungsmotoren endgültig verbannt werden, müssten zu den bestehenden rund 30.000 Windrädern mehrere hunderttausend weitere dazugebaut werden. Ohne Wind stünden diese jedoch genauso still, wie die Sauerstoffversorgung der Gehirne realitätsverweigernder Politiker.

Die lapidare Antwort der EU auf die Zerstörung der Autoindustrie: Die Regierungen müssten eben ihre Gesellschaften auf drastische Arbeitsplatzverluste einstellen. Dann sollen sie eben Autos bauen, die nichts verbrauchen. Das sagen auch führende Grüninnen.

https://www.tichyseinblick.de/…/eu-parlament-beschliesst-m…/