03.04.2019.

Es wird immer schöner in NRW! Im Klinikum Minden lehnt ein Arzt Frauen im OP-Team ab und kommt damit durch!

Wer im Johannes Wesling Klinikum im OP-Saal landet, wundert sich. Während überall in Deutschland gemischte Teams im Krankenhaus der Standard sind – egal ob Ärztin, Pflegerin oder Assistentin – wird in Minden auf strikte Geschlechtertrennung bestanden. Jedenfalls dann, wenn ein offenbar muslimischer Arzt aus dem Nahen Osten Dienst hat. Er weigert sich beharrlich, mit Frauen zusammenzuarbeiten.

Eine betroffene Angestellte des Klinikums berichtet: „Ich habe mehrfach erlebt, wie der Arzt mich und weitere operationstechnische Assistentinnen aus dem Operationssaal geworfen hat.“ Die Betroffenen fühlen sich diskriminiert und haben keinerlei Verständnis dafür, dass die Klinikleitung das Vorgehen des Mediziners auch noch duldet und seine Wünsche sogar in einer angepassten Dienstplanung umsetzt. Das Verhalten des Arztes irritiert inzwischen das gesamte Team und belastet das Arbeitsklima.

Besonders schlimm: Das Klinikum steht den Frauen nicht zur Seite und wirft ihnen die Diskriminierung des Migranten vor. Ob der Mediziner auch der Zwei-Klassen-Medizin gegenüber nicht abgeneigt ist? Als Frau möchte man lieber nicht auf seinem OP-Tisch liegen. NRW entwickelt sich zunehmend zum Kalifat, wo muslimische Absonderlichkeiten sich Bahn brechen. Ist das noch unser Deutschland?

Auch wird dazu in der  Neuen Westfälischen vom 02.04.2019 berichtet :

https://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/22418794_Vorwuerfe-gegen-das-Klinikum-Minden.html

Wir werden es niemls zulassen, das der Islam unsere Wertekultur verdrängt, das hohe Gut der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau beseitigen will.

Deshalb gilt es stets wachsam zu sein :

Nachtrag. In den heutigen Abendstunden gab die AfD Landtagsfraktion NRW dazu folgende Pressemitteilung heraus :

KLINIKUM MINDEN: PRESSEERKLÄRUNG ZUM FRAUENFEINDLICHEN MUSLIM-ARZT! LANDRAT RALF NIERMANN IST GEFORDERT!

„Wenn man etwas hört von den Mühlenkreiskliniken in den letzten Monaten, dann sind es Skandale und in hohem Maße besorgniserregende Nachrichten!“ Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion NRW, hat kaum noch Verständnis für das offenkundige Führungsversagen und ebenso wenig für eine Kommunikationsstrategie, die mit dem Begriff „intransparent“ noch charmant umschrieben ist.

Vor nicht einmal einem Jahr wurden die umstrittenen Pläne zur Umstrukturierung der Mühlenkreiskliniken (MKK) nach massiven Protesten auf Eis gelegt. Schon seinerzeit machte Landrat Dr. Ralf Niermann (SPD) in seiner Eigenschaft als Verwaltungsratsvorsitzender keine besonders gute Figur und stellte sich vor den eher unglücklich agierenden Vorstand, statt die Interessen der Bürger im Kreis und der Belegschaft im Auge zu halten. Doch nun kommen nach Berichten der Neue Westfälischen und des Mindener Tageblatts noch ganz andere Ungeheuerlichkeiten ans Licht.

Da wird einem verdienten Chefarzt in aller Heimlichkeit fristlos und mit kaum nachvollziehbarer Begründung gekündigt. Kurz darauf müssen wir – wieder aus der Zeitung – erfahren, dass sich ein arabischer Arzt weigert, mit Frauen im OP zu arbeiten.
„Schlimm genug, dass dort Ärzte eingestellt werden, offenkundig ohne dass deren Sozialverhalten geprüft wurde“, findet Markus Wagner. „Aber wenn Mitarbeiter aus Angst vor Repressalien anonym bleiben müssen und die Klinik mit Dementis und Beschwichtigungen reagiert, statt den Arzt für sein diskriminierendes Vorgehen zu sanktionieren und eine transparente Kommunikation zu betreiben, haben wir es auch mit einem alarmierenden Versagen der Aufsichtsgremien zu tun!“
Wagner fürchtet, dass die Skandale wieder einmal unter den Teppich gekehrt werden sollen. „Ich fordere den Verwaltungsratsvorsitzenden Dr. Niermann dringend auf, endlich aktiv zu werden und seine Aufgaben wahr zu nehmen. Wir können Zustände wie die hier berichteten nicht dulden oder gar totschweigen. Es wird Zeit, dass endlich Verantwortung übernommen wird!“