16.04.2019.
Im vergangenen Jahr schickten Zuwanderer mehr als 5,1 Milliarden Euro deutsches Steuergeld in ihre Heimatländer. Was deutsche Arbeitnehmer hart erwirtschaften, wird nur wenig später durch die Migranten diskret ins Ausland abgeführt.
Der deutsche Steuerzahler darf all das finanzieren. Kasse machen können aber auch diverse Organisationen der Asylindustrie.
Was die Migranten mit den ihnen zur Verfügung gestellten finanziellen Mitteln anstellen, berichtete nun die Wirtschaftswoche. Wie das Magazin schreibt, schickten hier lebende Migranten im Jahre 2018 insgesamt mehr als 5,1 Milliarden Euro in ihre Heimatländer – Geld, was wir alle tagtäglich erarbeitet haben. Dem fleißigen Deutschen werden die sauer verdienten Euros in Form von Steuern und Sozialabgaben genommen und den Zuwanderern wird es ausgezahlt, gewissermaßen als bedingungsloses Grundeinkommen. Die einzige Bedingung für einen Anspruch auf staatliche Transferleistungen scheint die unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik zu sein, die seit 2015 strafrechtlich nicht mehr verfolgt wird.
Insgesamt 822 Millionen Euro wurden in die Türkei geschickt. Unsere osteuropäischen Nachbarn scheinen ebenfalls davon Wind bekommen zu haben. Nach Polen flossen 468 Millionen Euro ab, nach Rumänien immerhin noch 395 Millionen Euro. Die Transfers nach Syrien haben sich von ehemals 18 Millionen Euro im Jahr 2015 mehr als verzehnfacht. In das Land, in dem der Westen seit 2011 einen Angriffskrieg führt, flossen der aktuellen Erhebung zufolge insgesamt 189 Millionen Euro. Nach Eritrea, Nigeria und Tunesien wurden durch die Arbeit krimineller Schlepperbanden immerhin noch deutlich mehr als 20 Millionen Euro überwiesen.
Zu den großen Gewinnern derartiger Transfers zählen ebenfalls Finanzinstitute. So zahlten Migranten dem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge im Schnitt sieben Prozent Gebühr auf ihre Überweisungen. Western Union, Money Gram und Co. nahmen demzufolge gut 357 Millionen Euro an Gebühren ein.