12.08.2019.

Ein Gastbeitrag von Eugen Prinz.

So hatte sich die 62-jährige Schweizerin ihren Abschied vom Schuldienst nicht vorgestellt.

Wenn man einen Schriftsteller beauftragen würde, eine Falschmeldung mit besonders großem Entrüstungsfaktor über syrische Flüchtlinge zu schreiben, käme sie nicht an das heran, was sich Ende Juni tatsächlich an einer Schweizer Schule abgespielt hatte.

Seltsamerweise wurde über diesen Vorfall in Deutschland nicht berichtet, obwohl er in der Schweiz und einigen englischsprachigen Blogs hohe Wellen schlug. Da dieses empörende Ereignis ein bezeichnendes Licht auf das Frauenbild junger moslemischer „Schutzbedürftiger“ und deren Akzeptanz weiblicher Autoritäten wirft, wollen wir nachberichten.

Syrischer Schüler als bewaffneter Sittenwächter auf dem Schulhof.

Der 14-jährige Schüler M. gehört zu einer kinderreichen, syrischen Familie, die vor sechs Jahren als Schutzsuchende in die Schweiz kam. Die Sippschaft lebt dort im Kanton Aargau auskömmlich von der Sozialhilfe in einem relativ modernen Haus.

Bis vor kurzem besuchte M. die 7. Klasse der Aargauer Kreisschule Chestenberg. Der als selbstbewusst beschriebene strenggläubige Moslem sprach in der Schule ständig über den Koran und machte es sich zur Aufgabe, die Mädchen auf dem Schulhof aufzufordern, sich züchtig zu kleiden und zu verhalten. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, fuchtelte er mit einem Dolch herum.

Aus Gründen der „Dolch-Prävention“ (soweit sind wir schon) musste der moslemische Schüler von da an morgens vor dem Betreten des Klassenzimmers im Beisein der 62-jährigen Klassenlehrerin seine Taschen und den Rucksack ausleeren. Am Tag vor dem Jugendfest rastete der 14-Jährige bei der Kontrolle dann plötzlich aus.

Faust- und Karateschläge sowie Fußtritte gegen eine 62-Jährige.

Er versetzte der Lehrerin ein halbes Dutzend Faust- und Handkantenschläge. Als sie um Hilfe schreiend wegrannte, trat M. noch mit den Füßen nach ihr, bis eine durch den Lärm alarmierte männliche Lehrkraft dazwischen ging.

Die 62-jährige Lehrerin, die sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung befand, wurde mit einem Kieferbruch und weiteren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Symbolbild

Die Polizei konnte den gewalttägigen syrischen Schüler wenige Stunden nach der Tat festnehmen. Er verbrachte zwei Tage in Untersuchungshaft.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Sein Vater, der trotz seines 5-jährigen Aufenthaltes in der Schweiz immer noch kein Wort Deutsch spricht und auch schon einmal gegenüber einem Behördenmitarbeiter gewalttätig geworden war, stellte sich selbstverständlich hinter seinen Sohn. Dieser fühle sich an der Schule wegen seiner Herkunft und seiner Religion gemobbt und diskriminiert, sagte der Mann zur Polizei. Ja, so kennen wir das: Immer in der Opferrolle…

Wie es mit M. weitergeht, ist noch unklar. Eine Unterbringung in einem „Sondersetting“  außerhalb des Schulkreises Chestenberg ist angedacht. Eine Unterbringung in einem Flieger nach Damaskus in Begleitung der übrigen Familienangehörigen wäre allerdings vernünftiger.

Die Lehrerin steht immer noch unter Schock. Es wird berichtet, dass sie ihren Job immer mit Liebe und Begeisterung ausgeübt hatte. Sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung so zu verabschieden, falle ihr besonders schwer. Zu ihrer eigenen Abschlussfeier kam sie nicht.

Kommentar: Der Sechser im Lotto für die Eidgenossen.

Man sieht, nicht nur in Deutschland geht es drunter und drüber an der „Flüchtlingsfront“: Eine kinderreiche Familie aus Syrien macht sich in der Schweiz breit und bekommt gleich ein ganzes Haus für lau. Der Vater, ebenso gewalttätig wie der Sohn, will die Sprache nicht lernen und sich folglich auch nicht integrieren. Der Sohn ist auf dem Salafisten-Trip, maßregelt die Frauen und wird den Koran weiterhin mit Feuer und Schwert verbreiten – hoffentlich nur bildlich gesprochen. Einstweilen verabschiedet er, statt in der Schule Bildung zu erwerben, nebenbei mal eine altgediente Lehrerin mit einem Kieferbruch in den Ruhestand. Darauf hat sie ihr ganzes Arbeitsleben gewartet. Sieht so Dankbarkeit aus? Wie dämlich sind wir eigentlich?

Man darf gespannt sein, was die anderen, zahlreichen Sprößlinge aus dem fruchtbaren Schoß des Syrers zu bieten haben, wenn sie das passende Alter erreichen. Finanziert wird die ganze Malaise – wie bei uns – Vollkasko vom Steuerzahler und zwar auf Lebenszeit. Wetten?

Da haben sich die Eidgenossen wirklich einen Sechser im Lotto eingefangen.