22.09.2019.
Der Verlust von Jobs durch die Zerstörung der Automobilindustrie? Für den grünen Messias und Dauertalkshow-Gast Robert Habeck kein Problem.
Kurzarbeit, keine Neuanstellungen, Entlassungen, desaströse Bilanzen – was die Autoindustrie derzeit beklagt, ist der Ausblick in Richtung Zukunft. Der Umstieg auf die grüne Mobilität kostet schon heute zehntausende Jobs. Die pleite gehenden Zulieferer sind hier noch gar nicht mit eingerechnet.
Allein Volkswagen kündigte einen Stellenabbau von 7.000 Arbeitsplätzen an. Wo Familienväter die Sorge um die Existenz umtreibt, macht sich der Chef der Grünen, Robert Habeck, locker. Er weiß, dass 3 Millionen Arbeitsplätze an der Autoindustrie hängen, sie unser Exportprimus ist. Dennoch zuckt er nur mit den Schultern und ist der Meinung, wenn die Jobs wegfallen, fallen sie eben weg.
Manche Menschen müssen tatsächlich einer ehrlichen Arbeit nachgehen. Mit ihnen kommt der Grünen-Chef wohl nicht in Kontakt. Solange ihn niemand in Wolkenkuckucksheim stört, ist doch alles in Ordnung. Die Grünen, die so gern ihre Limousine abstellen, um mit dem E-Mobil zur Wahlkampfbühne zu fahren, sich mit dem Flieger tausende Kilometer entfernt zum Eis Essen aus Plastikbechern transportieren lassen – sie alle stehen wie keine andere Partei für eine Verbotsdoppelmoral, stets auf Kosten anderer.
Und bereits vor langer Zeit warnte Franz Josef Strauß vor den Irrungen und Wirrungen links-rot-grüner Politik :