03.10.2019.

Zwei afrikanische Intensivtäter verursachen Flugkosten von über 100.000 Euro. Ist Deutschland noch zu retten?

Anfang September herrschten maximale Sicherheitsvorkehrungen, als die beiden hochkriminellen Afrikaner am Flughafen Berlin-Schönfeld ihren Privatjet bestiegen. Sie befanden sich zuvor in Haft, einer von ihnen wegen versuchten Totschlags. Er hatte einen Kontrahenten derart malträtiert, dass dieser dreimal operiert werden musste und 80 Prozent seiner Sehkraft verlor.

Die Männer wurden bereits wegen Beleidigung, Diebstahl, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt. Einer saß in der geschlossenen Abteilung einer Klinik in Niederbayern. Nach 20 Jahren Aufenthalt in Deutschland wurde doch noch die Abschiebung der Kenianer beschlossen. Eine reguläre Linienmaschine kam allerdings nicht in Frage angesichts ihrer Vorstrafenregister. Man rechnete mit erheblichem Widerstand.

Kurzerhand wurde ein Privatjet inklusive 14-köpfiger Begleitmannschaft angemietet. Mit in der Maschine befanden sich neben der Crew neun Bundespolizisten, ein Arzt und ein Sanitäter sowie ein Beauftragter von Frontex, der als neutraler Beobachter den ordnungsgemäßen Ablauf der Abschiebung dokumentierte. Stattliche 137.000 Euro Steuergeld wurden für den Flug fällig – nach Angaben der Behörde durchaus „üblich“.

Wie kann es sein, dass Deutschlands Steuerzahler Hunderttausende pro Jahr aufwenden müssen, um den kriminellen Bodensatz anderer Länder wieder los zu werden? Was hätte man mit diesem Geld nicht alles Gutes tun können? So lässt sich der Staat ruinieren – und tausende Kriminelle warten noch auf ihre Abschiebung!