18.10.2019.
Das Resettlement-Programm, das aus dem UN-Migrationspakt hervorging, nimmt Fahrt auf. In dieser Woche hob der erste Charterflug ab, um 154 Äthiopier ins hessische Kassel zu fliegen.
Der Flieger landete dafür in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba, anschließend ging es über den Wolken zurück. Ein zweiter Transport ist schon geplant. Dieser soll Mitte November 220 weitere „Flüchtlinge“ transportieren, deren Ansiedlung ebenfalls in Deutschland geplant ist. Die afrikanischen Länder jubeln. Videos, zehntausendfach geklickt, machen die Runde und sorgen für nur noch mehr Zuwanderungswillige.
Uganda, das die größte Population hat, möchte nun auch in den Genuss kommen. Hier geht es mitnichten um arme „Flüchtlinge“, wie so oft behauptet. Hier kommen nicht etwa die ersehnten Fachkräfte ins Land, sondern Armutsmigration.
Der UN-Migrationspakt wurde ohne jede Beteiligung des Bundestages, geschweige denn unter Rückversicherung bei der Bevölkerung, unterzeichnet. Er eröffnet der Neuansiedlung und damit dem Austausch der schon länger hier Lebenden langfristig Tür und Tor. Der große Plan dahinter kann nur zynischer Natur sein, denn unsere Sozialsysteme ächzen schon heute unter der Last.
Die AfD hat das Thema UN-Migrationspakt erst ans Tageslicht geholt und die Folgen ausdrücklich beleuchtet. Eigentlich sollte das Dokument nämlich klammheimlich verabschiedet werden: https://www.afd.de/migrationspakt-stoppen.
Dieser kurze Videoclip zeigt die Ankunft :
Quelle Video: https://twitter.com/IOMEthiopia/status/1184121677669486592