24.10.2019.
Eine aktuelle UN-Umfrage zeigt die wahren Gründe auf, warum Migranten ihre Heimat verlassen. Überraschung! Es sind doch tatsächlich die Segnungen unseres Sozialsystems.
Das Märchen von den armen Kriegsflüchtlingen, die Leib und Leben riskieren, um über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen, hat ausgedient! 60 Prozent der befragten Asylbewerber gaben an, dass „Arbeit/Geld nach Hause schicken“ das wichtigste Motiv für den Weg in den Norden sei. Auch wer schon zuvor einer Arbeit nachgeht, wandert Richtung Europa.
Für zwei Drittel der Befragten ist selbst ein hoher Verdienst oder die Aussicht auf höheren Verdienst in der Heimat kein Grund, in der Heimat zu bleiben. In Deutschland erhält man schließlich Geld ohne jede Gegenleistung und kann die persönliche Freiheit in vollen Zügen genießen, sofern man nur als Asylbewerber oder gar als minderjähriger Asylbewerber unter die Fittiche genommen wird.
Wie viel klarer muss ein Umfrageergebnis eigentlich noch ausfallen, um das Gros der „Flüchtlingen“ endlich als das zu erkennen, was es ist: Wirtschaftsmigranten? Weder haben wir die Pflicht, noch die Kapazitäten, unser Sozialsystem für alle Welt zu öffnen. Es gibt kein Recht auf Wohlstand. 91.000 Migranten sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration im Jahr 2019 bislang nach Europa eingereist, 1,5 Millionen meist muslimische Asylbewerber sind schon hier. Wirtschaftsflüchtlinge haben kein Recht auf Asyl. Jetzt Grenzen schließen und auf Sachleistungen umstellen!