22.11.2019.

Unglaublich, aber wahr! Eine Studie bescheinigt jetzt, was alle Klarsichtigen längst wussten: Sozialtransfers haben eine immense Sogwirkung auf „Flüchtlinge“.

Wenn Zuwanderer sich nach Europa aufmachen, ist ihr erklärtes Ziel zumeist die soziale Hängematte. Geld bekommen für nichts, sogar Taschengeld. Das ist purer Luxus! Der sogenannte „Pull-Effekt“ des Sozialstaates wurde nun in einer Princeton-Studie nachhaltig belegt. Dazu untersuchte ein Forscherteam am Beispiel Dänemarks, wie sich die weitere Zuwanderung entwickelt, sofern die Sozialtransfers heruntergefahren werden.

Unser EU-Nachbar reduzierte nach der Wahl der Mitte-rechts-Regierung 2002 die Sozialleistungen für Ausländer von außerhalb der EU um bis zu 50 Prozent. Die stark abnehmende Migration stellte man dem neuen Geldsegen der Mitte-links-Regierung gegenüber, als wieder deutlich mehr Menschen nach Dänemark kamen. Als wieder die konservative Regierung das Ruder übernahm und den Geldsegen beendete, blieben die Zuwanderungswilligen erneut aus.

Selbst der gutmenschlichste Zeitgenosse muss nun anerkennen: Es ist einzig das liebe Geld, das wie ein Magnet „Menschen, wertvoller als Gold“ ins Land befördert. Die Mär von den Facharbeitern, Ingenieuren, Ärzten und Altenpflegekräften hat ausgedient! Wer zu uns möchte, schätzt die Annehmlichkeiten des Sozialstaats mit seinen zahlreichen Wohltaten. Dafür musste man im Gegensatz zu den schon länger hier Lebenden schließlich keinen Cent einzahlen. Wenn es sich auch die nachfolgende Generation derjenigen, die uns nie wieder verlässt, bequem macht, ist der totale Niedergang des Sozialsystems unaufhaltbar. Deutschland muss endlich auf Sachleistungen umstellen und die Grenzen vor illegal Einreisenden schützen.