25.11.2019.
In einem Frankfurter Schwimmbad heißt es zukünftig für Deutsche: „Ich muss draußen bleiben.“ Das ist zumindest der Wunsch von Abdullah Zeran, der ein Hallenbad bauen will, das ausschließlich Moslems vorbehalten ist.
Er will Kundschaft im Umkreis von bis zu 90 Kilometern anlocken. Abdullah Zeran ist bekennender Anhänger des Islam und plant ein ganz besonderes Angebot. Ein Hallenbad nur für Moslems soll entstehen. Im Zuge der Islamisierung unserer Heimat ist dieses Vorhaben nicht weiter verwunderlich. Dass das Bad ausgerechnet in Frankfurt entstehen soll, ist kein Zufall. Die Stadt leidet bereits seit Jahrzehnten unter der immer größer werdenden Zunahme von Muslimen.
Muslime, die das feucht-fröhliche Angebot in Anspruch nehmen würden, gibt es demnach genug. Es gibt bereits Zusagen von türkischen Gemeinden, deren Mitglieder extra anreisen würden. Ob sich damit das Problem der sexuellen Belästigung deutscher Frauen und Mädchen in Schwimmbädern klären ließe? Sicher nicht, wenn man sich an die massenhaften Übergriffe durch sogenannte „Flüchtlinge“ in diesem Sommer erinnert. Bleiben wir realistisch, Merkels Gäste wollen Action und die gibt es im Moslem-Schwimmbad nicht.
Um das dieses Schwimmbad errichten zu können, bedarf es allerdings einiger Millionen Euro. Zeran will dahingehend zur Finanzierung bei der Stadt Frankfurt und Unternehmen oder Privatleuten anklopfen. Zunächst wären bis zu drei Millionen Euro für ein passendes Grundstück erforderlich. Einige zur Investition bereite Interessenten hätten sich bereits gemeldet.
Statt ganz offen die Islamisierung unserer Heimat zu thematisieren, versteckt sich Zeran hinter dem Deckmantel des sozialen Engagements. Angeblich stelle der Schwimmunterricht in den Schulen muslimische Kinder vor unlösbare Herausforderungen. Zusammen mit Ungläubigen ins Schwimmbad zu gehen, ist für viele Moslems nicht akzeptabel. Deshalb soll es in Zerans Schwimmhalle heißen: „Deutsche müssen draußen bleiben!“. Das Steuergeld von Deutschen nimmt man hingegen gern zur Finanzierung des Bades entgegen.
Der Vorstoß für ein Moslem-Schwimmbad kann demnach nichts anderes sein als ein weiterer Schritt in Richtung Islamisierung unserer Heimat. Und wieder regt sich kaum Widerstand gegen dieses Treiben.
Und man darf auch gespannt sein was das Gesundheitsamt zu dieser Badebekleidung sagt.