26.01.2020.
Der aktuelle Deutschland-Trend im Auftrag der ARD bringt es jetzt ans Licht: Immer mehr Deutsche setzen sich dafür ein, dass weniger Migranten nach Deutschland kommen. In der repräsentativen Umfrage von infratest-dimap sagen 40 Prozent der Befragten, dass unser Land weniger „Flüchtlinge“ als bisher aufnehmen soll.
Die Zahl derer, die die katastrophale Entwicklung im Bereich der Migration kritisch betrachten, ist in den vergangenen Jahren somit stark angestiegen: Selbst auf dem Höhepunkt der durch Merkels Grenzöffnung hervorgerufenen Massenmigration im Herbst 2015 waren vergleichsweise geringe 33 Prozent der Deutschen der Meinung, der Zustrom von Migranten müsse eingedämmt werden.
Jetzt – knapp fünf Jahre später – zeigen sich die Folgen der Flüchtlingswelle: Viele Menschen die kamen, haben sich nicht als die „Bereicherung“ für unser Gesellschaft entpuppt, für die die Altparteien diese uns verkaufen wollten. Ein Großteil ist direkt in unsere Sozialsysteme und unser Gesundheitssystem eingewandert, belastet Bundes-, Landes- und kommunale Haushalte in Milliardenhöhe. Nur wenige haben sich integriert, oftmals entstanden und entstehen Parallelgesellschaften, die durch Gewalt und Kriminalität von sich reden machen.
Jenen 40 Prozent, die sich wünschen, dass der Migrantenzustrom bald abebbt, sei die Alternative für Deutschland empfohlen. Die AfD stützt den Rechtsstaat und seine Gesetze und fordert die Einhaltung internationaler Abkommen. Würde beides konsequent angewandt und eingehalten, wäre die Forderung sofort erfüllt: Es würde kaum ein Migrant legal in unser Land kommen können.
Dazu muss man bereit sein. Die AfD ist es.