03.03.2020.
Völlig durchgedreht – um die „Willkommenskultur“ zu stärken und noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen zu können, fordern die Grünen jetzt eine Änderung unseres Grundgesetzes. Mit einem dicken Katalog an Forderungen von Kommunal-, Landes- und Bundespolitikern der Grünen sind die Parteichefs zur Kanzlerin gefahren. Im Kanzleramt wollen sie heute Druck bei Merkel machen. Aber die Grünen gehen noch weiter: Sie wollen „Vielfalt in Einheit“ als Staatsziel im Grundgesetz definieren und als ein „Grundrecht auf Multikulti“ festschreiben.
Wir sagen klipp und klar: Das hat in unserer Verfassung nichts zu suchen und wer so etwas fordert, steht mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung auf Kriegsfuß. Es kann niemals Staatsziel sein, so viele Menschen wie möglich aus anderen Ländern nach Deutschland und in seine Sozialsysteme zu locken.
Außerdem wollen sich die Grünen – offensichtlich per Dekret – in die Lehrpläne der Länder einmischen, um auch dort für mehr „Vielfalt“ zu sorgen und unsere Kinder schon früh zu beeinflussen. Sie ignorieren dabei komplett die föderalistische Struktur und wollen sich unberechtigt in Landesangelegenheiten mischen.
Kurzum: Die AfD lehnt die von den Grünen wohl geplante „Diktatur der Vielfalt“ grundlegend ab.
Wir wollen eine tatsächliche Fachkräfte-Migration nach kanadischem Vorbild. Deutsche Politiker haben Ihre Kraft für das deutsche Volk einzusetzen und sind nicht Anwalt aller Menschen. Und das Grüne versuchen, unser Grundgesetz auf den Kopf zu stellen, muss schnellstens beendet werden.