13.04.2020.
Asyl-Corona-Chaos in Schwerin! Während im mittelfränkischen Fürth ein risikogefährdeter 76-jähriger Rentner mit Mund-Nasenschutz diese Woche von der dortigen Polizei eine Strafanzeige wegen „eines Verstoßes gegen das Vermummungsverbot“ erhielt und die sächsische Sozialministerin, Petra Köpping, SPD, ankündigte, deutsche Quarantäne-Verweigerer nun unter Polizeibeobachtung in „psychiatrische Kliniken“ einzusperren, gelten für die Gäste des Steuerzahlers andere Regeln: Toleranz-orientiert, weltoffen.
Die Schweriner Asylbewerber-Erstaufnahme-Einrichtung Stern Buchholz. Die Landesregierung verschweigt mit grobem Vorsatz die katastrophale Gefährdungslage für die Schweriner Bevölkerung. Betroffene Anwohner zeigen eines der Schlupflöcher aus dem Asylbewerberheim.
Verängstigte Anwohner der Schweriner Erstaufnahmeeinrichtung erheben aufgrund der konkreten Corona-Gefahr durchaus berechtigte Vorwürfe angesichts offiziell mindestens 43 infizierter „Flüchtlingen“, mindestens fünf infizierter Heimbetreuer und Flüchtlingshelfer sowie der schweren Quarantäne- und Hygiene-Missstände in der dortigen „Flüchtlingsunterkunft“.
BILD berichtet, dass es in der Asylbewerber-Einrichtung Stern Buchholz mit „550 Zuwanderern in den letzten Wochen chaotisch zugegangen“ ist: Die Schweriner Behörden nahmen vorübergehend einen Bus aus dem Verkehr, weil damit zwei Quarantäne-Migranten zum ausgedehnten „Stadtspaziergang“ gefahren waren.
Auch im Heim selbst sollen Corona-Regeln – unter anderem die Abschirmung des „Quarantäne-Blocks“ – nicht im Geringsten eingehalten worden sein: In einem ehemaligen Amtsgebäude im nahen Parchim (Landkreis Ludwigslust-Parchim), in dem die Corona-Infizierten mittlerweile separat untergebracht werden sollten, habe es ähnliche Defizite gegeben.
Viel drang laut BILD nicht an die Öffentlichkeit, Wachpersonal und die Malteser Asylindustrie-Betreiber der Einrichtung hätten „einen Maulkorb“. Zwei Malteser-Mitarbeiterinnen berichteten jedoch hinter vorgehaltenem Mund- und Nasenschutz:
„Ein Syrer und zwei Tadschiken, alle mit Corina infiziert, haben die Parchimer Einrichtung heimlich verlassen und waren tagelang verschwunden. Das sollte geheim gehalten werden!“ […] “Es gab kaum eine Trennung zwischen Quarantäne-Migranten, noch nicht getesteten Neuankömmlingen und potentiell Infizierten. Man stieg über Zäune, feierte mit den Kumpels Partys. Und draußen haben sich teilweise bis zu 90 Zuwanderer in den Stadtbus gezwängt.“
Sogar der „Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern“ wandte sich warnend an die Mecklenburger Landespolitiker unter Leitung der linken Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, da die Hygiene- und Quarantäne-Anordnungen nur mangelhaft eingehalten würden. Inzwischen hat die Polizei ihre Präsenz erhöht, „mit Passfoto-Listen der Quarantäne-Migranten“ werden am Bus die Fahrgäste überprüft. Auch in der Asylresidenz seien die Kontrollen verschärft und „die Hygiene-Standards hochgefahren“ worden. Schutzkleidung ist jetzt angeblich für alle Mitarbeiter der Asylindustrie verfügbar. Zudem wurde „ein Aufnahmestopp für Flüchtlinge“ verhängt.
Sven Krüger, 54, ein betroffener Anwohner: „Seit drei Wochen sind wir permanent Zeuge geworden, wie Asylbewerber unerlaubt die Einrichtung verlassen haben. Das haben wir mehrfach zur Anzeige gebracht, bei der Polizei, bei Behörden, beim Ministerium. Überall wurde uns gesagt, man kümmere sich. Passiert ist nichts!“
Die unglaublichen aber mittlerweile verifizierten Aussagen bestätigt auch Nachbar Frank Pfitzner, 54: „Hier geht weiterhin die Post ab. Noch immer verschwinden Asylbewerber nachts durch Löcher im Zaun und werden teilweise von Autos mit bulgarischen, polnischen oder rumänischen Kennzeichen abgeholt.“ Wohl zur Spargelernte.