12.o9.2020.
Spätestens seit gestern ist dann auch erst recht klar, warum Bielefeld im Rat eine starke AfD braucht: So ist zu lesen, dass Pit Clausen angesichts von Moria explizit die Position bekräftigt hat, nochmal weitere 100 Flüchtlinge aufnehmen zu wollen.
Sein Referent hat zudem erklärt, die Stadt Bielefeld versuche, auch andere Städte für solche Aufnahmen zu gewinnen. Während hier waschechte Wohnungsnot herrscht, buhlt der OB geradezu noch um die zusätzliche Aufnahme von Asylmigranten.
Die CDU wird hier keine Alternative bieten, sondern sich wie immer dem moralischen Druck beugen, den SPD, Grüne, Linke und all die zusätzlichen linken Splitter-Vereinigungen in dieser Stadt aufbauen. Die FDP redet derweil weiter gefühlte 27 Stunden am Tag von Digitalisierung und WLAN; die BfB interessiert es nicht, weil Bielefelds Villenviertel von dem Problem nicht betroffen sein werden.
Fazit: Es ist an der Zeit, dass die AfD im Rat eine Stimme bekommt, um den Protest und die Opposition gegen diese haasträubende Politik laut und hörbar in die kommunalen Gremien tragen zu können!
Wir sagen: Wer hier so vorprescht, der sollte selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Wie viele Asylmigranten haben Sie seit Amtsantritt bei sich daheim aufgenommen, Herr Clausen? Frau Haarmann? Sie haben doch „Platz“ – oder nicht?