19.10.2020.
Der von der Europäischen Kommission am 23. September 2020 vorgestellte Asyl- und Migrationspakt ebnet einer Politik der Massenmigration den Weg. Dabei verfolgt er drei Ziele:
1. Einwanderung massiv fördern
Wirkliche Flüchtlinge werden mit Wirtschaftsmigranten gleichgesetzt – und damit legale und illegale Einwanderung. Die Familienzusammenführung wird ausgedehnt, das Chartern von Booten und Flugzeugen zum Zwecke der Migration von der EU logistisch unterstützt. Gleichzeitig sollen jene angeblich humanitären Organisationen, die selbst Teil der illegalen Schlepperindustrie sind, „entkriminalisiert“ werden!
2. Abschiebungen erschweren
Illegale Migranten sollen bei Überschreitung der Abschiebefristen automatisch Aufenthaltsgenehmigungen erhalten. Auf See eingesammelte Migranten werden zwingend in die EU verbracht. Maßnahmen, z.B. Sanktionen, die Herkunftsländer zur Rücknahme ihrer Landsleute anhalten, sollen verboten werden.
3. Zwangsweise Ansiedlung von Migranten
Migranten sollen zwangsweise nach einem Verteilungsschlüssel anhand von Bevölkerungsgröße und BIP in allen EU-Mitgliedsstaaten angesiedelt werden. Kranken, Familienangehörigen und Minderjährigen unter 12 Jahren wird die sofortige Einreise gestattet.
Der Migrationspakt wurde hinter verschlossenen Türen in Brüssel entworfen – ohne jedes Mitspracherecht der europäischen Völker, die bereits seit mehr als 5 Jahren mit den massiven Problemen der unbegrenzten Massenzuwanderung zu kämpfen haben.
Helfen Sie mit, den Migrationspakt zu verhindern! Zeichnen Sie die Petition der europäischen ID-Partei unter: