18.05.2021.

Wir dulden keinerlei religiöse Hetze auf unseren Straßen.

Erschreckende Szenen haben sich in den vergangenen Tagen auf unseren Straßen abgespielt. Militante Araber haben den Konflikt zwischen Israel und der Hamas zum Anlass genommen, in vielen deutschen Städten judenfeindliche Aufmärsche zu organisieren. Vielerorts brannten israelische Flaggen, flogen Steine und Flaschen auf jüdische Synagogen, wurde offen zum Hass gegen Israel und alle Juden aufgerufen.

Die AfD verurteilt solche Ausschreitungen aufs Schärfste und wendet sich seit jeher gegen jegliche Form von Antisemitismus. Hier wäre es geboten, dass die muslimischen Verbände reagieren und alle Muslime in Deutschland zur Räson rufen. Trotz aller Lippenbekenntnisse der Vergangenheit schweigen die Verbände.

Doch hier dürfen wir nicht einfach zur Tagesordnung zurückkehren als wäre nichts passiert: Migranten, die antisemitisch hetzen, die als gewalttätiger Mob vor jüdischen Einrichtungen aufmarschieren, haben ihr Bleiberecht verwirkt. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit oder Demonstrationsrecht mehr zu tun.

Wer auf unseren Straßen unverhohlen den Tod jüdischer Mitbürger fordert und sich nicht integrieren will, muss Deutschland verlassen. Das sieht auch der Ex-BND-Chef Schindler so.

So konsequent würde ein AfD-Innenminister handeln. Bei Merkels zahnlosen Ministern – oder schlimmer noch – Ministern einer zukünftigen Regierung unter Beteiligung der Grünen, dürfen wir darauf wohl nicht hoffen. Noch ein Grund mehr, mit der AfD ein Zurück zur Normalität zu fordern!

Judenhasser ausweisen. Die BILD berichtet.