01.06.2022.
Es ist eines der primitivsten und abscheulichsten Verbrechen, zu dem Menschen fähig sind – und längst ist es Alltag in Deutschland: 677 Gruppenvergewaltigungen hatte es im vergangenen Jahr gegeben. Und doch ist es alles andere als ein deutsches Phänomen – denn 47 Prozent der erfassten Tatverdächtigen sind nachweislich nicht-deutscher Herkunft.
Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Bundessprechers Stephan Brandner hervor. „Dabei weist die Bundesregierung selbst darauf hin, dass Tatverdächtige, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit noch weitere besitzen, als nur-deutsch eingestuft würden. Der tatsächliche Ausländeranteil bei den Tätern liegt daher wohl weit über 50 Prozent“, so Brandner. Und das bei einem weitaus geringeren Anteil ausländischer Gruppen an der Gesamtbevölkerung.