13.08.2024.
Einer der vielen Orte in Bielefeld, an denen man abends und am Wochenende besonders vorsichtig sein sollte, ist der Boulevard hinter dem Hauptbahnhof.
Das wird einmal mehr durch ein Handyvideo deutlich, das derzeit auf sozialen Medien wie der Plattform X reichweitenstark kursiert. Das mit einem Smartphone aufgezeichnete Video zeigt einen Migranten, der am Eingang des Tunnels zum Hauptbahnhof auf einen am Boden liegenden Mann einprügelt.
Umstehende Männer, die augenscheinlich zum Freundeskreis des Täters gehören, beobachten die Szene. Als der Angreifer endlich von seinem Opfer ablässt, stößt eine mit einem Messer bewaffnete Gestalt dazu und nähert sich bedrohlich der immer noch auf dem Boden sitzenden Person. Erst jetzt schreiten Zeugen ein.
Was auffällt: Medien, in diesem Fall besonders die SPD-eigene Tageszeitung „Neue Westfälische“, beschäftigen sich mit vielen Informationen zur Feststellung von Ort und Zeit der Tat, weisen aber auf eine Tatsache nicht hin: Bei dem Täter sowie den während der Prügelattacke untätigen Freunden des Schlägers handelt es sich um Migranten.
Die NW umgeht diese Tatsache gekonnt und spricht lediglich von „Schlägern“ oder „jungen Männern“. AfD-Pressemitteilungen, die diese Tatsachen problematisieren, werden von ihr in der Regel nicht abgedruckt, während andere Parteien alibimäßig gleich mehrfach und ausgeprägt zu Wort kommen, um vermeintlichen Meinungspluralismus zu demonstrieren.
Dr. Florian Sander, Vorsitzender der AfD-Ratsgruppe Bielefeld, konstatiert: „Es ist gut, dass es soziale Medien wie Elon Musks Plattform X gibt, die oftmals ungefilterte und weniger zensierte Informationen bereitstellen als die deutsche Presselandschaft, die jegliche Täterherkunft konsequent ausblendet und unerwähnt lässt, es sei denn, es ist absolut nicht mehr vermeidbar, etwa bei Beschreibungen noch zu ermittelnder Täter. Wer sich nur über die lokale Tagespresse informiert, gewinnt schnell den Eindruck, überwiegend deutsche Täter trieben ihr Unwesen auf Bielefelds Straßen.“
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