02.06.2025.

Vor wenigen Tagen veröffentlichte die SPD-Tageszeitung „Neue Westfälische“ einen Artikel, dem zufolge Donald Trumps Politik den internationalen wissenschaftlichen Austausch erschwere und die Arbeit auch der Hochschulen in OWL angeblich massiv behindere.

Es wird der Eindruck erweckt, als ob Forschung nur in Abhängigkeit von den USA und globalen Netzwerken funktionieren könne.

Anstatt sich auf eigene Stärken und die Förderung deutscher Wissenschaft zu besinnen, jammern Hochschulvertreter über angebliche Einschränkungen bei Visa und Kooperationen.

So erklärt etwa Angelika Epple, Rektorin der Uni Bielefeld, sie sorge sich um „Differenzierung, kritisches, freies Denken, Widerspruch“.

Dr. Florian Sander, Vorsitzender der AfD-Ratsgruppe und Oberbürgermeisterkandidat bei der kommenden Kommunalwahl, erwidert: „Richtig, Frau Epple – Differenzierung, kritisches, freies Denken, Widerspruch – genau das fordern wir als AfD ein und genau das wird an Hochschulen wie der Ihren unterdrückt.

Wer heute in Deutschland wirklich kritisch denkt und widerspricht, läuft Gefahr, an den Universitäten ausgegrenzt zu werden. Wissenschaftliche Freiheit bedeutet nicht, sich blind der internationalen Ideologie des Globalismus und Wokeismus zu unterwerfen, sondern endlich wieder Raum für echten offenen Diskurs, für nationale Interessen und für wissenschaftliche Unabhängigkeit zu schaffen.“