Unter dem Argumentationsmantel des Klimaschutzes haben in den vergangenen Jahren allerlei Interessensgruppen weltweit ihr Süppchen gekocht. Der Berliner Kreis, eine Gruppe konservativer Vordenker bei den deutschen Christdemokraten, lässt jetzt mit einem Grundsatzpapier aufhorchen. Die CDU-Konservativen fordern vor allem weniger Ideologie und mehr Sachpolitik in Sachen Klimawandel und Klimaschutz:

Ohne Ideologie: Die Öffentlichkeit hat eine objektiver geführte Debatte über die Klima- und Energiepolitik verdient. Wissenschaft darf nicht von der Politik instrumentalisiert werden. Die Freiheit der Forschung und Lehre ist zu respektieren. Klimaforschung darf nicht zu einer Glaubensfrage werden und auch nicht zu einer Arena ideologischer Auseinandersetzungen.

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