National-konservative Parteien und Organisationen erscheinen vielen Bürgern als radikal und
ausländerfeindlich, weil diese eine Reduzierung der Zuwanderung fordern, wobei die Bürger denken,
dass der Ausländeranteil ja nur 11% beträgt und somit weitere Migranten problemlos integriert
werden können.
Die Zahlen sind von 2013, also noch VOR der Millionen-Massenimmigration in 2015 und VOR dem
Familiennachzug, also müssten die Zahlen für 2017 noch 5% bis 10% dramatischer sein!
Doch nicht nur den Großstadtkindern droht die Überfremdung, sondern allen Kindern, da bundesweit
der Migrantenanteil bei unter 15-Jährigen in vielen Regionen bereits bei 40% und höher liegt und jährlich der Migrantenanteil regional um bis zu 3% wächst, so daß voraussichtlich ab 2028 deutschlandweit weniger einheimische als migrantische Kinder geboren werden. Die Zahlen sind amtlich vom statistischen Bundesamt www.destatis.de und basieren auf dem Mikrozensus von 2013. Die Zahlen für 2017 sind deutlich höher, da im Jahr 2015 ca. 1,1 Millionen Asylanten hinzugekommen sind und in den Jahren 2016, 2017, 2018 ca. eine weitere Million Migranten durch Familiennachzug hinzugekommen sind bzw. noch werden.
Zusammen mit dem Verlust der nationalen Identität droht uns als zukünftiger demografischer,
kultureller und politischer Minderheit durch die kulturfremde Massenimmigration und Islamisierung
auch der Verlust von politischer Selbstbestimmung, Heimat, Identität, Kultur, Sicherheit, Wohlstand,
Sozialstaat, Gleichberechtigung, LSBTIQ-Toleranz gegenüber nicht Heterosexuellen und von sozialem
Frieden.
Die AfD ist für die Begrenzung der Zuwanderung auf einen integrierbaren Anteil. Die AfD kämpft
dafür, dass auch die nachwachsende Generation eine Mehrheit im eigenen Land bleibt. Die AfD ist
also NICHT fremdenfeindlich, sondern FÜR Multikulti und FÜR Migranten, aber in einem nicht selbst
schädigenden Ausmaß. 20% Migranten sind eine Bereicherung, bei 35% Migranten jedoch droht die
Überfremdung und bei mehr als 50% Migranten pro Jahrgang droht u.a. der Verlust der nationalen
Identität.
Was wir verlieren können!