Jetzt spricht sie es endlich aus! Die Kanzlerin lässt das staunende Millionenpublikum der Gebührenzahler wissen, wem sie sich wirklich verpflichtet fühlt.
„Ich bin eure Kanzlerin“ entfährt es Merkel zur besten Sendezeit an die Adresse der Migranten im Land. Die geneigten Zuschauer lässt sie fassungslos vor den TV-Geräten zurück. Zugegeben, man hätte sich das schon länger denken können, angesichts all der „Wohltaten“, die sie spätestens seit 2015 Deutschland aufnötigt.
Und doch fragt sich so mancher, welche Bedeutung der Amtseid für sie eigentlich noch hat:
Das Sommerinterview offenbarte noch weitere Wahrnehmungsstörungen, fern ab ihrer gelebten Multikulti-Ideologie. Angesprochen auf das Vermächtnis ihrer Kanzlerschaft, erhebt sie den Anspruch, dass sie mit Europa verbunden wird. Ausgerechnet! Die Briten – mit Deutschland die größten Nettozahler und unsere wichtigsten Verbündeten – hat sie durch ihre chaotische Asylpolitik vertrieben. Das Verhältnis zu den ost- und mitteleuropäischen Staaten ist verdorben. Hinzu kommt die desaströse „Euro-Rettungspolitik“, die zur Entfremdung zwischen den EU-Partnern führte und uns unkalkulierbare ökonomische Risiken für die Zukunft aufbürdet.
Merkel hat Deutschland mit ihrer weltfremden Politik der grenzenlosen Willkommenskultur vollkommen isoliert. Sie sieht sich jetzt auch noch als „Kanzlerin der Migranten“. Wohin soll das alles noch führen? Ist sie inzwischen vollkommen übergeschnappt? Und der Bundespräsident gibt dieser Tage von sich „wir sind ein Volk von Einwanderern“. Was sind das für Politiker, die das deutsche Volk in Abrede stellen. Es entsteht der Eindruck, diese Herrschaften laufen völlig neben den Schuhen, sind vollkommen abgehoben.