Wer die Berichterstattung der Medien in den letzten Wochen beobachtet hat, dem ist aufgefallen, dass die aus gegebenen Anlass stattgefundenen Demonstrationen in Sachsen mit solchen Vokabeln wie brauner Mob, Rechtsextreme, Rechtsradikale, oder Neo-Nazi, betitelt wurden. Von den Bürgerinnen und Bürgern, die friedlich ein Zeichen gegen Messermorde, Totschlag, Vergewaltigungen setzen wollten, kaum ein Wort darüber.

Der renommierte Medienwissenschaftler Prof. Dr. Norbert Bolz bringt es auf den Punkt :“Die Vermischung von Meinung und Information gehört mittlerweile zum Selbstverständnis des deutschen Journalismus“.

Journalismus heißt : Dinge zu hinterfragen. Insbesondere Angaben von staatlichen Stellen. Wer das nicht macht, sondern Aussagen der Regierung und seien sie noch so absurd, als Wahrheit verkauft, der ist kein Journalist, sondern ein Hofberichterstatter.

Dazu macht sich eine Chemnitzerin gegenüber dem ZDF Fernsehen Luft :