08.09.2018 – Quelle Videotext ZDF 08.09.2018
Wegen fehlender internationaler Unterstützung muss das UN Kinderhilfswerk UNICEF Bildungsprogramme in Jordanien für 60000 (!) syrische Kinder kürzen oder ganz einstellen.
U. a. sind Schulmaterialen und Schülertransporte nicht mehr zu bezahlen und darüber hinaus müssen vermutlich 100 (!) unterstützte Jugendzentren schließen. Es fehlen 6,8 Millionen Euro, ein letztlich lächerlicher Betrag.
Hier wird erneut deutlich, dass die internationale Politik, sprich Wirtschaft, gar nicht will, dass sich die Verhältnisse in Afrika verbessern, denn ganz offensichtlich kann mit einem destabilisierten afrikanischen Kontinent erheblich mehr verdient werden. 
Wir sehen aber auch Parallelen zu Syrien. Dort wurden unmittelbar vor der Migrationsbewegung die Gelder für den UNHCR so verknappt, dass die tägliche Zuwendung von 30 auf 9 Dollar gekürzt wurde. Ohne Perspektive gehen die Leute aus ihrem Heimatland! Die Wanderungsagenda der UN ist inzwischen dafür bekannt.
In unseren Medien und Zeitungen erfährt man leider nichts von alle dem. Unglaublich, dass dieser Skandal kaum eine Zeile wert ist.
Martin Breuer, Pressesprecher, AfD Kreisverband Bielefeld.
