13.03.2019.

Die Stadt Bielefeld gibt die Flüchtlingscontainer auf und lässt nun ein finanzielles Desaster entstehen. Deshalb hat die AfD einmal die Zahlenlage unter die Lupe genommen, gemäß eines simplen Dreisatzes :

2016 zahlte man zu den Hochzeiten des Containerbooms ca. 14.000,- € pro Container. Nun verkauft man 36 Container für insgesamt 59.000,- €, also pro Stück für weniger als 1.700,- €. 2016 hieß es noch: die Container kann man wieder hochpreisig verkaufen. Jeder Zweifler war damals ein Mieseredner. Unter dem Strich ist nun ein finanzielles Defizit zu erwarten und wie immer wird dafür der Steuerzahler aufkommen müssen. An dieser Stelle lautet die Frage, wer von den Entscheidungsträgern der Stadt Bielefeld ist für diese Fehlentwicklung verantwortlich.

Hinweise für die Auflösung von Containerunterkünften erschienen in der einschlägigen Tagespresse :