29.04.2019.
Unzumutbare Zustände in Obdachlosenunterkünften, Wohnungsnot allerorten und in ganz Deutschland wird gebaut. Aber ausschließlich für die, „die noch nicht so lange hier leben“, bezahlt von denen, die keinen Wohnraum finden, weil´s keinen gibt.
Verdreckte Toiletten, keine Duschen, kein warmes Wasser, vergammeltes Mobiliar, keine abschließbaren Türen: Die Zustände in Unterkünften für Obdachlose, bis zu zwölf in einem Raum, sind vielfach skandalös.
Jedoch ein neues Haus, komplett möbliert, die Schränke mit Geschirr bestückt, die Betten frisch bezogen, ein Geschwader an Personal wie Sozialarbeiter, Psychologe, Hauswirtschafts-Mitarbeiter und Hausmeister sowie Beschäftigungsangebote wie Näh-, Deutsch- und Integratonskurse samt Dolmetscher: Das bietet Deutschland seinen Neubürgern. Und dafür gibt es in Deutschland viele Beispiele.
So unter anderem der Neubau von 216 Wohnungseinheiten an der Lankwitzer Leonorenstraße in Steglitz . 200 Bäume mussten dafür gefällt werden. Diese mussten für die Wohnungseinheiten mit Innenhof und Spielplatz weichen. Die Wohnungen sind komplett möbliert und eingerichtet bis hin zu Besen und Schrubber.
Aber nicht nur Obdachlose haben es besonders schwer, auch alleinstehende Mütter, die gern in einen lebensbejhanden Wohnraum umziehen würden, bekommen von staatlichen Stellen gesagt “ kommen Sie in ein paar Jahren wieder, derzeit haben die Neubürger vorang“.
Bekanntlich konnkurrieren laut Matthias Günther vom Pestel-Forschungsinstituts inzwischen Millionen nicht so stark bemittelte Deutsche um günstigen Wohnraum.
Auch in Bielefeld entstanden 13 neue Wohnungen sowie an drei weiteren Standorten gar neue Häuser durch eine städtische Baubeteiligungsgesellschaft. Zusätzlich sind umfassende Integrationsmaßnahmen geplant – für „nachhaltiges Wohnen“, wie Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD) gegenüber der Neuen Westfälischen erläuterte. Kritische Stimmen, die sich wegen des Bauens für Flüchtlings-Häuser zulasten von deutschen Bedürfnissen beschweren, wischt er mit „das ist Quatsch“ vom Tisch. Wenn das mal kein Gift für das soziale Klima ist, wenn eine überschuldete Stadt mit akuter Wohnungsnot Häuser einzig für Flüchtlinge errichtet, natürlich steuerfinanziert.
In ganz Deutschland entstehen neue Wohnungen und Häuser fast nur noch für „Geflüchtete“, die mit öffentlichen Steuermitteln bezahlt werden. Der geschäftsführende Direktor des kommunalen Spitzenverbandes, Karl-Christian Schelzke (SPD) sagt dazu: Den durch die Zuwanderung entstandenen Belastungen stünden erhebliche Leistungen zugunsten von Flüchtlingen und Asylbewerbern entgegen, die der einheimischen Bevölkerung nur schwer zu vermitteln seien. „Es besteht die Gefahr einer gefühlten und teilweise auch realen Benachteiligung.“
Wir meinen : das ist ein haltloser Zustand, das muss sich ändern.
Auch in Stuttgart sieht es nicht anders aus :
Kein Wunder, wenn die desaströse Politik der offenen Grenzen weiter geht, wie im nachstehenden ZDF-Video geschildert wird. Minderjährige werden nach Deutschland geschickt, um dann ihre Familien nachzuholen, weil es heißt, in Deutschland ist gut leben, da bekommt man ein Haus. Und Schlepper verdienen sich eine goldene Nase.
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https://youtu.be/BBb9SgpwKlc
Was die Folgen der Einwanderungspolitik der Kanzlerin betreffen, kann man hier sehen. Unter anderem : „in Deutschland braucht man nur 5 bis 6 Stunden am Tag arbeiten, in der Türkei waren es 10“.