03.05.2019.
Ein Gastbeitrag von „DIE FREIE WELT“, Herausgeber Sven von Storch.
Bei fast jedem Auftritt von Greta Thunberg in Deutschland sieht man sie stets in unmittelbarer Nähe: Luisa Neubauer. Sie organisiert die Klimastreiks in Deutschland und auch die Auftritte Gretas hierzulande. Neubauer ist Jugendbotschafterin von »ONE«; zu deren Geldgebern gehört die Open Society Foundation von George Soros.
Noch immer versuchen deutsche Altparteienpolitiker und Mainstreammedien verzweifelt den Menschen in diesem Land einzureden, Greta Thunberg habe aus eigenem Antrieb ihren Schulstreik ins Leben gerufen und ihre ganze Kampagne sei frei von jeglichen finanziellen Interessen. Es würden angeblich keinerlei Berührungspunkte mit derlei ausgerichteten Institutionen und Gruppen geben. Alles sei fein ehrenamtlich und so weiter.
Das ist seitens dieser Politiker und/oder Medien, die derlei äußern, entweder schlecht recherchiert oder glatt gelogen. Über die Verstrickungen der Familie Thunberg mit Ingmar Rentzhog und dem Unternehmen »We don´t have time« haben wir bereits mehrfach berichtet. Schwedische Medien haben jüngst berichtet, dass Rentzhog mit der Kampagne, für die er Greta als Galionsfigur auserkoren hatte, bei der Neuemission 9,9 Millionen schwedische Kronen (etwa 930.000 Euro) einsacken konnte.
Doch die Verstrickungen reichen noch weiter; eine ganze Lobbyindustrie steht mit ihren Repräsentanten hinter der Greta-Kampagne. Zu denen zählt auch Luisa Neubauer, eine junge Dame, die man auf Bildern von Gretas Auftritten in Deutschland stets in ihrer Nähe finden wird.
Neubauer ist Studentin in Göttingen, Mitglied der Grünen und Jugendbotschafterin von »ONE«, einer internationale Lobby- und Kampagnenorganisation.
Neubauer ist sehr umtriebig, sehr aktiv in ihrer Kampagnenarbeit. All das kostet Zeit und Geld. Das Geld für »ONE« stammt unter anderem auch aus den Töpfen der »Open Society Fondation (OSF)«, wie man auf den Seiten von »ONE« nachlesen kann. Und die OSF ist eine Stiftung von dem höchst umstrittenen Milliardär George Soros, der im Oktober 2017 rund 18 Milliarden US-Dollar an die Stiftung übertragen hat.
Dort, wo Soros involviert ist, geht es immer um Macht – und um Geld. Dennoch versuchen die deutschen Mainstreammedien und deutsche Politiker das Märchen von der am Kommerz nicht interessierten Greta weiterhin aufrecht zu erhalten und zu verbreiten.