27.07.2019.
Carola Rackete, gerade frisch aus dem italienischen Hausarrest entlassen, ist eine Rechtsbrecherin. Zu allem Überfluss überzieht sie Europa jetzt auch noch mit Forderungen.
Inzwischen steht fest, dass Menschenhändler, Schlepper und NGO eng zusammenarbeiten. Man koordiniert sich über das Handy, holt dann die zu „Rettenden“ direkt ab und fährt mit Kulleraugen an den europäischen Küsten vor, wo man rührselige Geschichten von Ertrinkenden erzählt. Das alles bestätigen libysche Schlepper und nennen dabei auch explizit die Handlanger von Sea Watch 3, der Organisation für die Kapitänin Carola Rackete ins Mittelmeer sticht.
Das allein spricht schon dafür, in welch kriminelle Machenschaften die selbsternannte „Retterin“ verwickelt ist. Die italienische Staatsanwaltschaft wirft ihr Beihilfe zu illegaler Einwanderung und Widerstand gegen die Küstenbehörde vor. Die Sea Watch 3-Kapitänin hatte ein Schiff gerammt, um sich den Weg freizupressen. Ihr Selbstverständnis und ihr Sendungsbewusstsein sind dennoch unerschütterlich, erwartet sie doch von der EU-Kommission, dass diese sich schnell entscheiden müsse, wie ihre nach Europa geschleppten Afrikaner verteilt werden.
Unfassbar! Rackete instrumentalisiert illegale Migranten, um ihren Willen durchzusetzen. Sie hat sich über Landesgesetze hinweggesetzt, ein Schiff gerammt und sendet immer weiter falsche Signale in die Welt, die noch mehr Menschen die lebensgefährliche Reise antreten lassen. Sie sorgt dafür, dass Schlepper und Menschenhändler richtig Kasse machen und das ohnehin omnipräsente Brechen und Beugen von Gesetzen weiter andauert. Statt Forderungen zu stellen, muss sich Frau Rackete endlich für ihre Taten verantworten.