14.08.2019.

Korrigieren die Medien ihre Falschaussagen?

Wer sich noch erinnern kann, es war vor ca. einem Jahr in Chemnitz als dieses Bild von den Mainstream Medien verbreitet wurde :

Der linke Hitlergrußzeiger von Chemnitz, André H., erhielt vom Gericht – wie nicht anders zu erwarten – ein mildes Urteil.

Das Bild des obigen Mannes mit Hitlergruß bei einer Demo in Chemnitz im August letzten Jahres ging mit tatkräftiger Unterstützung unserer gleichgeschalteten Medien um die Welt und sollte einen Rechtsradikalen im bösen Osten zeigen, was dem Ruf der Stadt schwer schadete. Auch die Kanzlerin und ihr Regierungssprecher äußerten sich damals und griffen in die Diskussion ein.

Jetzt kam vor Gericht heraus, dass der damals betrunkene 33-Jährige mit eintätowiertem Antifa-Symbol sich eher im linken Spektrum zu Hause fühlt und der Vorsitzenden Richterin bereits bekannt war. Die Juristin kennt den schwer alkoholabhängigen Chemnitzer seit Jahren. Immer wieder stand er wegen Diebstählen, Körperverletzungen, Drogendelikten und anderen Straftaten vor Gericht.

Die „Freie Presse“ berichtet vorbildlich von der Gerichtsverhandlung, wo der Linke natürlich nur Bewährung kriegte. Wir gehen davon aus, dass die Mehrheit der Medien ihre damaligen falschen Aussagen nicht korrigieren wird.