29.08.2019.
Gretas Netzwerker – jede Menge Milliardäre.
Je intensiver der Blick hinter die Kulissen der sogenannten „Klima-Ikone“ Greta Thunberg wird, um so mehr tauchen dort Namen von Milliardären auf, deren Absichten durchaus als dubios und zweifelhaft bezeichnet werden dürfen.
Foto : Facebook
Der Aufstieg von Greta Thunberg, einem schwedischen Mädchen mit Asperger-Syndrom, von der einsamen Schulschwänzerin zur Klima-Ikone gleicht fast schon einem Märchen. Wirft man allerdings einen Blick hinter die Kulissen, so tauchen dort Namen auf, die alles andere als märchenhaft klingen. Über das Zusammenspiel der finanziellen Interessen der Eltern Thunberg und Ingmar Rentzhog haben wir hier bereits berichtet. Tichy hat mit seinem Einblick noch weitere Vernetzungen veröffentlicht. Dort tauchen dann weitere Namen auf; unter ihnen die üblichen Verdächtigen wie Neilson, Buffet und der unvermeidliche Soros.
Besonders interessant ist, dass hinter der angeblich nicht-kommerziellen Kampagne von Greta jede Menge Großkapitalisten, teilweise Milliardäre, stecken, die mit Sicherheit finanzielle Interessen haben. Fonds werden mit einem Vorschuss gegründet, deren einziges Ziel ist, noch mehr Geld zu generieren.
Hinter einem solchen Fonds steht zum Beispiel Aileen Getty, Enkelin des Öl-Tycoons John Paul Getty. Sie arbeitet Hand in Hand mit Trevor Neilson. Der wiederum war Direktor der Global Business Coalition, einer Vereinigung von über 200 multinationalen Unternehmen. Geldgeber dieser Unternehmen waren unter anderem Bill Clinton, Ted Turner und, na klar, George Soros. Neilson ist auch für die Lobbygruppe „One“ tätig – finanziert wird die von Soros. Ihr angehörig ist Luisa Neubauer, die deutsche „Greta“.
Und auch Rentzhog wird von Tichy noch einmal besonders erwähnt. Rentzhog hab beste Kontakte zum „Club of Rome“. Der Vizepräsident der deutschen Sektion ist Frithjof Finkbeiner, der seinerseits die „Fridays for future“-Bewegung finanziell unterstützt.
Hinter dem schwedischen Mädchen stehen also keine Idealisten, sondern knallharte Großkapitalisten. Wo deren Interesse liegt, dürfte jedem normal denkenden Menschen klar sein.
Quelle :
Herausgeber : Sven von Storch.