30.08.2019.

Aufgepasst, ihr schwarzen, roten und grünen Lautsprecher der Willkommenskultur:

Die Bürger sind satt am bunten Multikulti-Experiment der Kulturen!

Jeden Tag ist von neuen Druckmanövern durch die NGO-Schlepperschiffe zu lesen. Dort, wo man geltendes europäisches Recht bricht, nimmt am Ende immer Deutschland die angeblich in Seenot geratenen Afrikaner auf und das zunehmend gegen den Willen der Bevölkerung. 52 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass schon viel zu viele Asylbewerber ins Land gekommen sind. 49 glauben, dass unsere Kapazitäten längst erschöpft sind.

Wie groß die Skepsis ist, zeigen folgende Zahlen:
71 Prozent meinen, dass die Zuwanderung unseren Sozialstaat stark schwächt (83 Prozent im Osten und 68 Prozent im Westen).
Gut zwei Drittel der Bürger befürchten Konflikte zwischen Migranten und Einheimischen.
63 Prozent der Befragten sagen, dass zu viele Migranten die deutschen Wertvorstellungen nicht übernehmen, 64 Prozent befürchten als Folge der Zuwanderung Probleme an Schulen sowie Wohnungsnot.

Umso verrückter ist, dass die CDU-Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz die Zuwanderungspolitik durch die Studie bestätigt sieht: Die Richtung stimme und mache Mut. Dabei bezieht sie sich vor allem auf junge Menschen, die durch die Schule auf Linie gebracht wurden. Fakt bleibt dennoch: Über die Hälfte der Bevölkerung lehnt die Migration nach Deutschland ab, weit über die Hälfte schätzt die negativen Folgen realistisch ein. Wie kann es die Politik wagen, derart gegen den Willen und die Interessen der Bürger zu regieren und so offensichtlich die Augen vor der Wirklichkeit verschließen? Es ist eine Schande!

Weitere Informationen können Sie hier entnehmen :

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199334414/Migration-in-Deutschland-Zu-viel-Einwanderung-finden-52-Prozent-der-Deutschen.html