21.09.2019.

Platz 2 beim globalen OECD Migration-Index für unser Land. Nur die USA – flächenmäßig fast 27-mal so groß wie die Bundesrepublik – hat noch mehr Zuwanderer.

Wichtig zu wissen: Seit 2015, als allein nach Deutschland fast 900.000 Asylsuchende strömten, verzeichnen die europäischen Staaten durch die hunderttausenden Migranten weit mehr Personen, die dauerhaft hier bleiben. Darunter auch zunehmend Armutsmigration aus Osteuropa. In den USA wird dagegen wesentlich schneller abgeschoben, wer illegal die Grenze übertritt.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass immer mehr Deutsche mit der Situation im Land nicht mehr einverstanden sind. 3,3 Prozent haben Deutschland in 2018 verlassen, um in der Schweiz, in Österreich, in Ungarn oder im Vereinigten Königreich eine neue Existenz zu gründen. Auch die Niederlande und Spanien stehen hoch im Kurs. Häufig handelt es sich bei den Auswanderern um gut ausgebildete Bürger, die auf dem hiesigen Arbeitsmarkt hinterher schmerzlich fehlen.

Die Zuwanderung von überwiegend bildungsfernen und gtrößtenteils illegal Eingereister aus den Armenhäusern dieser Welt und der hunderttausendfache Missbrauch von Asyl haben Deutschland nachhaltig verändert. So mancher erkennt sein Land kaum wieder. Auf Fachkräfte warten wir vergeblich. Stattdessen trägt der Sozialstaat schon heute eine immense Bürde. Die innere Sicherheit ist längst nicht mehr garantiert, stattdessen dominieren Gewalt und über allem liegt die Angst vor einen neuen Terroranschlag. Danke Merkel – für noch Platz 2!