16.10.2019.

Der niedersächsische SPD-Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, entdeckt sein Herz für Islamisten. Er fordert die Rücknahme deutscher IS-Kämpfer.

Erdogan rückt in Nordsyrien weiter vor, unterstützt wird er dabei von IS-Veteranen, die ihr blutiges Handwerk verstehen. Ein Gefängnis, das von Kurden kontrolliert wurde, fiel bereits. Hier saßen 12.000 Islamisten hinter Schloss und Riegel, 800 von ihnen konnten laut Medienberichten entkommen. Ausgerechnet mit diesen – deutsch oder Pass-deutsch – hat der Innenminister Mitleid.

Die schon länger hier Lebenden haben gefälligst zu parieren und sich dem edlen Wunsch, sich Kriegsverbrecher ins Land zu holen, zu unterwerfen. Laut Pistorius bestehe bei deutschen Staatsangehörigen die Verpflichtung, sie aufzunehmen. Er weiß natürlich, mit welchen Gefahren die Rückführung der Islamisten für die deutsche Bevölkerung verbunden ist. Daher mögen sich die Behörden gut vorbereiten. Noch weitere Gefährder für die am Rande der Belastungsgrenze arbeitenden Polizei, die 24/7 auf Schritt und Tritt überwacht werden müssen?

Böse Zungen sprechen bei der auf dem Zahnfleisch gehenden SPD schon länger von der Scharia-Partei-Deutschlands. Pistorius – der gefühlte Sieger des SPD-Vorsitzenden-Castings – unterstreicht diese Mutmaßung mit seiner Forderung aufs Vortrefflichste. Wir haben keine moralische, geschweige denn eine rechtliche Verpflichtung, die unsere Gesellschaft hassenden und ohnehin bereits zu Tausenden im Land befindlichen Islamisten aufzunehmen.