11.10.2019.
Oder, wie die Einheitsmedien DDR 2.0 zuschlagen.
So geschehen gestern in der Neuen Westfälischen von der Redakteurin Ariane Mönikes, vielleicht halb so alt, wie der Mensch, über den sie diesen Artikel verfasst hat, was einer versuchten Diffamierungsoffensive gleich kommt und die Bürger in unserer Stadt Bielefeld gegen die AfD aufwiegeln soll.
Anlass ist der in der SPD Zeitung Neue Westfälische erschienene Artikel mit der Schlagzeile :
Bielefelder Grundschullehrerin im AfD-Landesvorstand wirft Fragen auf.
Mit dem Untertitel : Heliane Ostwald unterrichtet an der Grundschule Dreekerheide. Dort ist ihre Parteizugehörigkeit bekannt. Was sagen Eltern, Schulleitung und Schulaufsicht dazu.
Angriff der SPD auf unsere Schatzmeisterin Heliane Ostwald.
Es geht um die Schatzmeisterin unseres AfD Kreisverbandes Heliane Ostwald, die erneut als Beisitzerin in den NRW Landesvorstand gewählt wurde. Durch die Bank weg wird hier der Versuch unternommen, die integere Grundschullehrerin Heliane Ostwald in Frage zu stellen, obgleich von Seiten des Vorgesetzten kein Anlass besteht. So was nennt man auch gezielte und gewollte Stigmatisierung gepaart mit persönlicher Beschädigung. Die Mitglieder des AfD Kreisverbandes Bielefeld verabscheuen diese Art von Journalismus, der einzig und allein ein Propagandaszenario in Gang setzt.
Der Artikel ist der schlimme und gesteigerte Versuch AfD Mitglieder persönlich anzugreifen. Diese Überschrift ist eine Zumutung. Der Artikel ist ein Signal dafür, dass unsere Freiheit auf das Höchste gefährdet ist.
Die Bielefelder AfD übt scharfe Kritik an der Berichterstattung der Neuen Westfälischen über ihr Mitglied Heliane Ostwald. Im Artikel wurde ihre Tätigkeit als Grundschullehrerin thematisiert; in der Überschrift wurde behauptet, diese werfe Fragen auf. „Offensichtlich wollte hier eine SPD-eigene Zeitung, die allein schon deswegen nicht als ‚überparteiliches‘ Medium gelten kann, unbedingt einen Skandal herbeischreiben“, erklärte Rolf Diekwisch, Kreissprecher der AfD Bielefeld. Mit der scheinheiligen Überschrift, ihre Tätigkeit werfe „Fragen auf“, würden Dinge impliziert, die direkt darauf gerichtet sind, die berufliche Integrität von Heliane Ostwald zu schädigen. Das sei nichts anderes als ein gezielter Diffamierungsversuch. Ein solches Vorgehen sei nicht nur moralisch unanständig, sondern auch zutiefst verwerflich für Leute, die sich selbst als Journalisten verstehen.
Dieser Artikel konstruiert einen vermeintlichen Widerspruch zwischen ihrem Beruf als Lehrerin und ihrem privaten Engagement in der AfD. Wieso Helianes Ostwalds Engagement im Landesvorstand ausgerechnet jetzt, nachdem sie dort bereits seit 2017 saß, irgendwo Fragen aufwerfen sollte, wo die Neue Westfälische keine stellt, kann der Artikel leider nicht beantworten. Ebenso wenig hält er irgendeinen Erkenntnisgewinn bereit, niemand zweifelt an der Neutralität von Heliane Ostwald.
Die AfD begrüßt jedoch ausdrücklich die Aussagen zweier Personen, die von der Neuen Westfälischen befragt worden waren. Sowohl die Aussage des Schulleiters als auch des Sprechers der Bezirksregierung Detmold hätten deutlich gemacht, dass die politische Aktivität Heliane Ostwalds voll und ganz mit ihrer beruflichen Tätigkeit vereinbar ist. „Das wollen wir doch nun einmal festhalten“, so Martin Breuer, stellvertretender Kreissprecher der AfD Bielefeld. „Zumindest bei den zuständigen Stellen hat man sich offensichtlich die nötige Professionalität bewahrt.“ Zwar glaube die AfD nicht, dass dies die eigentliche Intention des NW-Artikels gewesen sei. Martin Breuer weiter: „Aber vielleicht hat dies ja einen Lerneffekt zur Folge und gewisse Journalisten sehen ein, dass diese Art der – ziemlich hilflos wirkenden – Stimmungsmache zum Scheitern verurteilt ist. Man darf ja noch hoffen.“